Gut Sommerhausen 14-16 - Sexgeschichten

Gut Sommerhausen 14-16

... hinein. Es fühlte sich an als würde gegen eine Wand stoßen, es war mir kaum möglich tief in sie einzudringen.

„Es geht nicht mehr, ich platzte, es muss raus", Agneta weinte fast.

Ein wenig Sperma geht immer, war das letzte, was ich sagen konnte, dann war es um mich geschehen, gab meinem Saft zu der Pisse der anderen. Schnaufend versuchte ich ihn noch ein wenig drin zu halten, aber die Schreie von Agneta wurden immer lauter. Als ich mich zurück zog, schoss es nur so aus ihr heraus. Der Strahl traf genauso die Spender, wie die Frauen auch mich. Sie duschte uns von oben bis unten ein, um dann völlig entkräftet in der Lache zum Liegen zu kommen. Das könne sie aber nicht alles auflecken, Marisa klang verzweifelt. Wir lachten. Den Hinweis, dass Keiner auf die Terrasse pinkeln sollte, hätte ich mir auch sparen können.