1. B8 --Familienbande Teil 04


    Datum: 18.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... Beine, meine Arme und meinen Brustkorb will ich gar nicht reden, gingen sie laut lachend ins Haus und verschlossen die Tür. Zusammengetreten blieben wir liegen, bis wir das Hupen von Bernds Auto hörten. Er hielt es nicht für nötig, uns zu helfen, wer hilft schon zwei billigen Nutten, und so schleppten wir uns mit letzter Kraft zum Auto. Zuhause krochen wir in unser Zimmer und schliefen eng aneinander gekuschelt ein.
    
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    Mutti und Papa ziehen zu Onkel Heinz
    
    Am nächsten Tag tat mir alles weh, und als ich mit Issi unter der Dusche stand, sah ich erst, wie schlimm wir zugerichtet waren. Issi jammerte zwar auch und zeigte ihre Verletzungen, dabei sogar welche, die ich ihr zugefügt hatte. Sie stellte aber klar, dass sie es auf jeden Fall wiederholen wolle und ich stimmte ihr mit vollem Herzen zu.
    
    Später kam Mutti bei uns vorbei und lobte unseren Bruder, obwohl wir voller sichtbarer Blessuren waren: „Ich finde es toll Bernd, dass du den Kleinen so tolle Fickpartys ermöglichst." Darauf wandte sie sich zu uns. „Ihr seid doch genauso froh, dass ihr all das erleben dürft", sprach sie uns darauf direkt an und wir stimmten ihr zweistimmig zu.
    
    „Das finde ich gut", kam nun Mutti zu ihren eigentlichen Anliegen. „Papa und Onkel Heinz haben beschlossen, dass wir fest zu Onkel Heinz ziehen, also Papa und ich. Onkel Heinz meint, sie hätten mehr von mir, wenn ich ihnen immer zur Verfügung stehe. Ihr habt ja immer noch Bernd, der auf euch aufpasst. Es versteht sich, dass ihr nun ...
    ... die Hausarbeit machen müsst und Bernd gehorchen müsst."
    
    Wir widersprachen Mutti nicht, wir folgten ja schon die ganze Zeit Bernds Anweisungen und bisher hatten wir keine bereut. Ja nicht mal die letzte Party, in der sich die Mädchen an uns ausgelassen hatten. Sex ist nun mal nicht nur Zärtlichkeit, Sex ist unkontrollierbares Verlangen und wir waren schon unaufhaltsam auf dem Weg reine Lustobjekte zu werden.
    
    Als Onkel Heinz mit Papa ihre Sachen abgeholt hatten, verschloss Bernd das Schlafzimmer. Das Wohnzimmer durften wir genau wie seinen Raum zwar reinigen, nur stand uns nicht zu, uns in den Räumen aufzuhalten.
    
    In der folgenden Zeit arrangierte Bernd für uns weitere Sexpartys, oder lud einfach ein paar Freunde ein, die sich an uns vergehen konnten, natürlich für Geld, von dem wir nichts zu sehen bekamen.
    
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    Eine kleine Veränderung
    
    Eigentlich wollte ich unsere Geschichte schon an Anika schicken, doch kurz nachdem Bernd die ersten Geschichten von unseren Schwestern gelesen hatte, änderte sich einiges.
    
    Bernd war schon vorher öfters unterwegs, und seit er uns an seine Bekannten verkaufte, fasste er uns nicht mehr an. Wir waren ihm deswegen nicht böse, schließlich liebte ich nur Issi und sie nur mich. Weiter bekamen wir Sex mit Männern ohne Ende, denn Bernd fand immer wieder Gruppen, die sich an uns vergehen wollten. Uns war es recht, mal mehr und mal weniger. Am langweiligsten war es, wenn sich die Milchbubis nicht trauten und voll auf unsere Kosten kamen ...
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