1. B8 --Familienbande Teil 04


    Datum: 18.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... wir, wenn Bernd so eine rücksichtslose Gruppe fand.
    
    Wie schon erwähnt, durch irgendwas änderte sich Bernd. Er kam immer erst Abends nach Hause und war meistens schlecht gelaunt. Ein paar Tage später sollte er unsere Pille von der Apotheke abholen, und ich war sauer, dass wir sie erst am späten Abend bekamen. Er wusste genau, wie wichtig sie für uns war, und dass Issi sie schon Mittags nehmen musste. Zwar hätten wir auch gehen können, doch Bernd hatte das Rezept eingesteckt.
    
    Als er schließlich kam, warf er uns eine Packung hin und blaffte mich an: „Ich musste extra in die Ratsapotheke und die hatten auch nur ein Ersatzpräparat." Einen weiteren Protest traute ich mich nicht, denn wir hatten ja zugestimmt, Bernd zu gehorchen. Issi nahm gleich ihre Pille, meinte aber darauf: „Die neue Pille ist viel besser, die ist richtig süß." Das konnte ich ihr sogar bestätigen, als ich eine Woche später meine neue Packung begann.
    
    Für den folgenden Freitag hatte Bernd einen neuen Termin für uns vereinbart. Wir freuten uns schon darauf, denn durch unsere Regel mussten wir zwei Wochen auf den geilen Sex verzichten. Anders wie sonst immer, wollte Bernd schon nachmittags los und fuhr direkt zum Stadtpark.
    
    Mir war das recht unangenehm, denn sonst waren wir nur ein paar Meter vom Auto ins Haus gehuscht. Nun führte Bernd uns in unserem nuttigen Outfit in den öffentlichen Stadtpark. Irgendwie genierte ich mich in meinen rosa Mikroshorts und dem gleichfarbigen Bustier. Die Kombination war ...
    ... aus glänzendem Satin, und während die Shorts mir oben bis zum Bauchnabel ging, reichte sie unten doch nur bis zum Schritt. Das Bustier war noch viel geiler. Es hatte Ärmel, doch es war so kurz, dass es direkt unter der Brust endete und es war so eng, dass sich der elastische Stoff um die ganze Brust legte.
    
    Die Männer fuhren darauf voll ab, aber nun in der Öffentlichkeit? Klar, wir waren inzwischen richtige Nutten, denn etwas Anderes war es nicht, zu was Bernd uns gemacht hatte. Trotzdem genierte ich mich, auf ehemalige Klassenkameraden zu treffen, oder Lehrer oder Nachbarn.
    
    Womit ich nicht gerechnet hatte, war das Ziel von Bernd, denn er steuerte direkt eine Jugendgruppe an, die sich zusammengerottet hatte und jeden Vorbeikommenden anpöbelte. „Das sind ganz Schlimme aus der Hauptschule", wisperte Issi mir zu, „und ein paar waren in meiner Klasse. Mit denen war auch nicht zu spaßen, jedenfalls uns Mädchen gegenüber." Natürlich waren wir sofort in ihrem Fokus, bei unserem Aussehen konnte man es ihnen nicht verdenken.
    
    Bernd steuerte auch noch direkt den Anführer an und wurde von dem angeraunzt: „Was treibt dich denn mit deinen Nutten in meinen Park." Während Issi ängstlich meine Hand drückte, blieb Bernd recht gelassen. „Ich will dir ein Geschäft anbieten", erklärte er ruhig, „also, ich hätte zwei Nutten, die darauf brennen, wieder so richtig durchgefickt zu werden." Der Anführer lachte auf. „Was willst du denn für die haben?", fragte er darauf. „Du weißt, dass wir keine ...