1. Hans im Glück


    Datum: 20.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... durchweicht. Er hatte gesehen, dass die Tiere in den Stall geholt worden waren, so dass er zufrieden zum Haus ging. Hier nahm er den Seiteneingang. Dort fand er, wie er es erwartet hatte, ein Tuch, das seine Mutter ihm bereitgelegt hatte. Denn seine Kleidung war nass und musste erst wieder trocknen. So zog er sich aus und wollte sich mit dem Trockentuch trocknen, als Erna zu ihm kam. "Und, wie sieht es aus?" Sie griff nach dem Tuch und rieb seine Körper ab. Die Arme und die Beine, hier achtete sie darauf das alles zwischen seinen Beinen wirklich trocken war, den Unterkörper und dann, mit dem anderen Tuch, seine Haare und den Oberkörper. "Sie haben angefangen, doch bei dem Regen werden sie nicht weit kommen." Erna war fertig und sah sich ihren Sohn stolz an. Er war ein prächtiger Kerl geworden, nur eine Frau fehlte noch. Sie würde sich so über Enkel freuen. Doch diese eine Aufgabe konnte sie nicht auch noch übernehmen.
    
    "Komm, Junge, das Essen ist fertig", er hüllte sich in das Tuch und folgte ihr in die Küche. Hier saßen Hänschen und Rosa schon am Tisch. Sie sahen kurz zu ihm und unterhielten sich weiter. Erst als Erna und Hans saßen, hörten sie auf.
    
    Erna segnete das Mal und die vier langten zu.
    
    Da sie nach dem Essen nichts mehr zu machen hatten und am folgende Tag früh aufstehen mussten, gingen alle zu Bett. Hänschen und Rosa gingen zu ihrer Kammer, Hans zu seinem Zimmer. Erna wollte noch das Geschirr reinigen und wegstellen, dann würde sie auch zu Bett ...
    ... gehen.
    
    Hans lag im Bett und hörte den Regen, der gleichmäßig gegen das Dach schlug, als Erna kam und zu ihm in das Bett rutschte. Sie legte sich auf ihn und sah ihn an. "Hans, wirklich du brauchst eine Frau, ich möchte Enkel. Wie würde das aussehen, wenn ich meine eigenen Enkel bekommen würde? Da ist es doch gut, dass ich keine mehr bekommen kann." Hans strich ihr mit seiner rechten Hand über den Rücken. "Ach Mutter, ich finde keine Frau, und die aus der Stadt sind, wie du selber gesagt hast, nichts für einen Hof." Erna genoss die Streichelei, die ihr Hans verpasste, doch sie wollte ja noch mit ihm reden "Geh zu dem Pfarrer, es heißt, dass er helfen kann." Die Handbewegungen von Hans wurden zielstrebiger. "Hans, lass das."
    
    "Mutter, es ist so lange her", er versuchte seiner Stimme etwas Weinerliches zu geben. Erna musste daraufhin lachen. Seit ihr Mann vor vier Jahren gestorben war, schlief sie bei und mit ihrem Sohn. Bis auf wenige Male, wo Hans auswärts war, weil er etwas erledigen mussten, jeder Nacht miteinander. Sie setzte sich auf ihn, griff zwischen ihre Beine, um ihn sich einzuführen und lehnte sich dann vor. Den Mann beim Liebesspiel zu küssen, hatte sie erst bei Hans gelernt. Sie sah ihn an und sagte "Bengel, nicht so stürmisch. Ich bin eine alte Frau". Hans sah sie an. "Mutter, zu den Enkeln, hätten wir da früher anfangen sollen?"
    
    "Du meinst, als der Bauer noch lebte? Da war er mein Mann." Erna genoss, was sie mit ihrem Sohn machte und fragte sich, ob sie nicht wirklich ...
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