1. Hans im Glück


    Datum: 20.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... schon früher zu ihrem Sohn hätte gehen sollen. Der alte Bauer war nicht so sehr an dem interessiert gewesen, so dass sie erst mit Hans die Liebe kennengelernt hatte. Doch erst einmal konzentriert sich Erna darauf, ihren Sohn so weit zu bringen, dass er in sie spitzte. Das war für sie immer der Höhepunkt. Und, dass sie dann auf ihm einschlafen konnte. Hans war sehr viel zärtlicher, als der Bauer, sein Vater.
    
    Wollte Erna eine andere Frau bei Hans?
    
    Was wäre dann mit ihrer eigenen Lust?
    
    Am nächsten Tag regnete es immer noch. Hans und Hänschen zogen sich wetterfeste Kleidung an und gingen raus, um sie anzusehen, ob der Regen Schanden angerichtet hatte. Doch sie fanden nichts, was repariert oder angepasst werden musste. Die Felder waren gut auf dieses Wetter vorbereitet worden. Das kleine Staubecken, das sie angelegt hatten, um das von den Feldern abfließende Wasser zu beruhigen, verrichtete auch sehr gut seinen Zweck. Er würde mit Hänschen nach dem Regen zwar das Becken wieder leeren müssen, doch so blieb der Boden auf dem Grundstück, und würde nicht in den See gespült.
    
    Die beiden standen am Ufer des Flusses und sahen zur Baustelle. Hier hatte, da die zuständigen Arbeiter wohl nicht mit dem Regen gerechnet hatte, der Regen einen großen Teil der schon gemachten Arbeit wieder vernichtet und die Baugrube unter Wasser gesetzt. Hans fragte sich, wie sie das auf diesem nassen Grund lösen wollten.
    
    Hänschen ging zurück zum Haus, um dort die ihm von Hans aufgetragenen ...
    ... Arbeiten auszuführen, Hans würde, wie es ihm Erna geraten hatte, zum Pfarrer gehen und ihn fragen, was man machen könne.
    
    Nach einem schönen Spaziergang, bei dem es aufgehört hatte, zu regnen, kam er beim Haus des Pfarrers an und sah eine junge Frau, so in Rosas Alter, die auf einer Bank saß und etwas schälte. Sie sah zu ihm und winkte mit der Hand.
    
    Die junge Frau trug eine Art Tracht. Als Hans nah bei ihr war, fragte sie "Du willst zum Pfarrer?"
    
    "Ja, ist er drin?"
    
    "Ich weiß nicht, vorhin ist er mit Mama nach hinten gegangen. Da ist unser Stall."
    
    "Ich seh mal nach, Danke." Hans sah sich die Frau noch einmal an, die bei seinem Blick ihre Augen nicht abwandte, und ging dann hinter das Haus. Er sah niemanden, aber hinten ein Feld, auf dem einige Tiere waren. Auf dem Weg zu den Tieren sah er in den Stall, der leer war. So kam es ihm zuerst vor, doch dann hörte er Geräusche vom Heuboden, die er von Rosa und Hänschen kannte. Er hatte die beiden mal auf dem Heuboden überrascht.
    
    Hans sah sich bei den Tieren auf dem Feld, einer Kuh, zwei Ziegen und ein paar Schafen, sowie den üblichen Hühnern und einem Hahn auf einem Zaunpfosten, um, konnte aber keinen Menschen sehen. So ging er zurück zum Stall. Er kam grade um die Ecke auf den Hof, als er den Pfarrer und eine Frau aus dem Stall kommen sah. Die Frau zupfte an der schwarzen Kleidung des Pfarrers ein paar Heustängel weg. Bei ihr hingen die noch an ihrer Kleidung. Auch in ihren Haaren waren welche zu sehen. Die Frau, Hans ...
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