1. Hans im Glück


    Datum: 20.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... konnte sie nicht richtig erkennen, drehte sich zur Seite, öffnete ihr Kleid, so dass Hans sie von vorne sehen konnte, und klopfte alles ab. Dann sah sie hoch und sagte "OH, ein Besucher." Sie schloss ihr Kleid und sah Hans noch einmal an. Der bekam einen Schreck. "MUTTER", die Frau sah aus wie seine Mutter, auch ihre Brüste und ihre ... ihre Brüste und das darunter sahen, soweit Hans das hatte sehen können, so aus. "Wer bist du?", fragte die Frau Hans, und sagte dann "Das war es für heute Herr Pfarrer, morgen müssen sie aber noch einmal nachsehen."
    
    "Ja, sicher Magdalena, ich bin immer bereit dafür." Die Frau lachte und sah dann wieder zu Hans. Der fragte "Du bist nicht Erna, die Frau vom verstorbenen Bauern Werte?"
    
    "Erna? Erna wohnt hier in der Gegend?" Hans nickte.
    
    "Nein, ich bin Magdalena. Ich hatte eine Schwester Erna, die vor langer Zeit mit einem jungen Bauernburschen den Hof der Eltern verlasen hatte." Die Frau sah Hans an. "Du bist ihr Sohn?" Hans nickte. "Schön. Was willst du?" Sie war auf dem Weg vor das Haus und sagte "Komm, du musst Lotte kennenlernen. Sie wohnt bei uns. Lotte will bald in Kloster ziehen." Sie sah noch einmal zu Hans "Das wäre schade bei so einer kräftigen Frau. Doch sie will keinen Mann."
    
    Der Pfarrer redete mit der Frau in dieser komischen Tracht. Magdalena fragte "Du heißt?"
    
    "Hans."
    
    "Hans, das ist Lotte, Lotte, das ist Hans." Sie sah zu Hans und sagte "Lotte wird Nonne, sie trägt schon die Tracht einer Novizin."
    
    Dann ...
    ... fragte sie Lotte "Hast du das Essen geschält?"
    
    "Ja, Mutter, hat er dich gefunden?"
    
    "Ja, wir waren grade fertig." Magdalena sah noch einmal zu Hans. "Hans, es ist Mittagszeit, isst du bei uns?" Hans wusste, das es unhöflich wäre, eine Einladung, und dazu eine aus dem Haus des Pfarrers, auszuschlagen, und sagte zu.
    
    Bevor das Essen fertig war, unterhielten sich Hans mit Lotte. So erfuhr er, dass der Pfarrer, und damit auch Magdalena, erst seit kurzer Zeit in der Gegend waren, da der alte Pfarrer verstorben war.
    
    "Wie ich merke, bist du nicht so häufig in der Kirche", sagte Lotte.
    
    "Nein, ich muss arbeiten. Ich habe einen Hof von meinem Vater geerbt, und wir sind zu wenige, um uns einen Kirchenbesuch von allen erlauben zu können. Meine Mutter geht alle paar Wochen in die Kirche."
    
    "Und deine Frau?"
    
    "Ich habe noch keine. Alle Frauen, die keinen Mann haben, sind ungeeignet."
    
    "Wie ungeeignet? Was sollen sie dir bieten?"
    
    "Sie sollen, wie wir alle, auch Mutter, auf dem Hof arbeiten. Sie sollen, kräftig genug sein, das zu überstehen, und es muss ihnen auch Spaß machen, zu arbeiten. Die Frauen aus der Stadt sind alle zu empfindlich, und die von den Höfen der Gegend nicht frei."
    
    "Was machst du dann hier beim Pfarrer?"
    
    "Mutter hatte gesagt, ich solle mal beim Pfarrer vorbeisehen, er hätte vielleicht einen Rat für mich." Hans sah sich Lotte an, sie sah aus wie eine Frau, die schwer arbeiten konnte. "Lotte, steh mal auf", was sie verwundert machte. "Hmmm, komm mal ...
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