1. Mädchenfreuden - 03


    Datum: 20.11.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byBlackDow

    ... hast du Lust mir deine Bilder zeigen? Ich bin total neugierig. Und wir kommen auf andere Gedanken." Ein kleines Lächeln. Sie hat Lust. "Und kannst du vielleicht versuchen mich zu verstehen, mal die Welt mit meinen Augen sehen?" Sie nickt. "OK", sagt der volle, rote Mund, den ich so gerne küssen möchte, schüchtern. Ihre zierliche Brust mit den süßen, kleinen Titten hebt und senkt sich unter einem tiefen Atemzug, als ob sie noch einmal Luft holt, bevor sie unter Wasser taucht. Lange, dunkle Wimpern und leuchtend blaue Augen umgeben von tausend Sommersprossen strahlen mich plötzlich an. "Ich versuche es." Ihr Lächeln verzaubert mich noch mehr. Ein warmer Glücksstrudel zieht mich immer mehr herab. Das hier wird langsam mehr, als nur verknallt sein. Ein bisschen hoffe ich, dass ich Nadine nicht so nett finde, dann komme ich vielleicht wieder an die Luft. Aber etwas tief in mir weiß schon, dass sie ein wirklich nettes, lustiges Mädchen ist, dass dabei ist mein Herz zu gewinnen und nicht mehr loszulassen.
    
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    Das Atelier
    
    Nadines Atelier liegt ein Stück weit vom Haupthaus entfernt, am Pool. Wir gelangen über eine überdachten Weg dorthin. Ich frage mich langsam, wie viel Geld Nadines Mutter hat. Es muss astronomisch viel sein.
    
    Das Atelier scheint ein altes Gewächshaus zu sein, dass liebevoll restauriert wurde. Rundherum große Fenster, sogar das Dach ist hauptsächlich aus Glas. Leise surrt eine Klimaanlage, die trotz der Sonne mit spielerischer Leichtigkeit für angenehme, ...
    ... aber noch sommerliche Temperaturen sorgt. Im Inneren ist alles in Weiß und Cremefarben gehalten. In vielen Zeichenschränken mit duzenden flachen Schubladen und einigen großen Regalen sind Nadines Bilder verstaut. Eine Staffelei, viele Farbbehälter, Leinwände, überall bunte Farbkleckse aber auch ein großer Schreibtisch mit einem sehr teuer aussehenden Monitor und etwas, das aussieht, wie ein Zeichenbrett für den Computer komplettieren den Raum.
    
    Dass Nadine Frauen malt, finde ich wenig überraschend, aber die Art und Weise beeindruckt mich. Sie malt im Stil der Graphic Novels, ich bin natürlich in das Fettnäpfchen getreten und habe Comic gesagt, große Bilder fantastisch schöner Frauen. Ich habe das Gefühl, ich komme ihnen auf den Bildern fast schon auf eine intime Weise nah, kann je nach Situation ihre Stärke, ihre Schwäche, Traurigkeit oder Freude spüren, aber gleichzeitig sind sie unerreichbar. Die Farben der Bilder haben teils unterschiedliche Strukturen, mal grob, mal wie Sand, dann wieder glatt und leuchtend kräftig. Ich frage, ob ich sie berühren darf. Nadine nickt, meint sie hätte das noch nie jemandem erlaubt, aber sie hätte bei mir ein gutes Gefühl. Ich stecke meine Hand aus und fühle die Struktur der Farben. Sie sind wundervoll, gestehe ich Nadine. Mir kommen fast die Tränen, so schön finde ich es. Nadine nimmt meine Hand und gemeinsam ertasten wir das Bild. Meine Möse wird feucht, ich finde es schrecklich erotisch. Ich sehe ihr in die Augen. Sie greift nach meinem ...
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