Mädchenfreuden - 03
Datum: 20.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byBlackDow
... auf.
Nadine muss schmunzeln. Ich rutsche ein wenig näher an sie heran. Ich stupse spielerisch mit einem Knie ihre Füße. "Ich bin Helen." Keine Reaktion. Ich rufe alle Götter des Himmels an. Dann stupst Nadine zart zurück. Uff, denke ich. "Ich bin Nadine", sagt sie. Sie seufzt, es klingt ein klein wenig erleichtert. Dann lächelt sie und ich schmelze dahin. Nicht schon wieder verlieben, Helen, ganz, ganz schlecht. Und vor allem nicht so schnell. Zu spät. Schmetterlinge. Ohje.
Cora serviert aus dem Nichts ein paar Häppchen. Ich habe sie nicht kommen gehört.
Auf dem Tisch vibriert Nadines Handy. Ihre Mutter hat ihr geschrieben, dass sie es wegen eines dringenden Termins in der Stadt doch nicht zu uns schafft. Nadine ruft sie an. Die beiden diskutieren kurz, wobei es wohl darum geht, ob ich trotzdem das Wochenende in der Villa verbringen darf. Nadine steht vom Sofa auf und geht zum Fenster, während sie telefoniert. Ihre langen Beine und vor allem ihr glitzerndes Fußkettchen aktivieren dummerweise meine Phantasie. Nackt wird sie mir den Verstand rauben. Ich möchte ihre Füße küssen, mit der Zungenspitze die kleinen Zwischenräume erkunden, dann die Beine bis ganz nach oben wandern, bis ich endlich ihre Möse schmecke. Meine Muschi kribbelt mal wieder aufgeregt. Ich lasse mich etwas undamenhaft zurück in die Couch fallen und ganz naiv vergesse ich meine Knie artig beieinander zu halten. Nadine sieht zu mir herüber und schnell wieder aus dem Fenster. Sie sagt ihrer Mutter, dass ...
... wir uns schon kennengelernt hätten und sie mich nett findet. Mein Schlampen-Ich denkt, jetzt wäre doch alles klar und wir könnten endlich anfangen zu ficken. Ich nehme mir schnell ein Häppchen, bevor ich was Dummes tue.
- 7 -
Aikido
"Ich glaube, ihr zwei könnt ein Gläschen vertragen", sagt Cora mit einem Tablett mit zwei Sektgläsern in der Hand. Gute Idee, Cora, du bist ein Schatz. Ich bin noch ein bisschen aufgewühlt von Nadines Begrüßung. Cora zwinkert mir zu und schwebt wieder davon. Der Sekt prickelt angenehm und ein wenig wohlige Wärme breitet sich in mir aus.
"Ist sie deine Freundin?", will Nadine wissen. Ihre Hände suchen aneinander Halt. Ich schüttle den Kopf. "Ich habe keine Freundin", sage ich. Nadine tut gleichgültig. Aber ich sehe, wie es in ihr arbeitet. Wir greifen beide gleichzeitig nach dem Glas und trinken noch einen Schluck.
"Nadine, ich weiß nicht, was man dir erzählt hat, aber das Mädels Sex miteinander haben, ist ganz normal", sage ich.
"Ich weiß nicht."
"Das tut ein bisschen weh, wenn du mich für pervers hältst. Lust zu haben und Sex zu genießen ist etwas sehr, sehr Schönes. Pervers ist es, wenn man seine Gefühle unterdrückt. Das macht unglücklich und traurig."
Nadine schluckt. Treffer. Ihre kleine Stirn legt sich in Falten, als ob sie über ein schwieriges Rätsel nachdenkt.
Ich lege meine Hand, ganz freundschaftlich natürlich, auf ihren Schenkel. Schon ein bisschen weit oben, Helen, deine Finger sind ja fast da. "Weißt du was, ...