1. Alkohol, die Dritte


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    Alle Personen sind über achtzehn.
    
    Mitten in der Nacht klingelte es an der Haustür Sturm. Aha, mein Göttergatte findet wieder mal das Schlüsselloch nicht. Also ging ich öffnen. Doch es war noch schlimmer. Mein Mann in der Mitte und zwei, die ihn links und rechts stützten, weil er sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. „Mir bringet do ihrn Moa." lallte der Eine. Dann legten sie ihn im Hausflur ab und verschwanden schwankend. Ich zog ihn erst mal richtig rein, damit ich die Tür wieder schließen konnte. Dann weckte ich meinen Sohn. „Niko, du musst mir helfen." „Oh nein. Nicht schon wieder." Mühsam quälte er sich aus dem Bett. Was ihm dabei nicht bewusst war -- er hatte eine mächtige Latte und ich konnte lange den Blick nicht abwenden.
    
    Zu zweit schleppten wir ihn dann nach oben. Niko ging vorn und hatte ihn unter den Armen und ich trug hinten die Füße. Da merkte ich, dass Nikos Blick auf einen Punkt fixiert war und da rann es mir siedend heiß den Rücken runter. Mein Nachthemd war ziemlich dünn und hatte einen sehr tiefen Ausschnitt. Da er höher stand und ich gebückt gehen musste, konnte er mir durchs Nachthemd bis auf die Füße sehen. Doch nicht die waren es, die ihn interessierten. Ich spürte förmlich. Wie seine Augen meine Brüste abtasteten. Und das Seltsame -- es erregte mich. Ich spürte, wie meine Nippel hart wurden und er sah das natürlich auch.
    
    „Wollen wir erst mal verschnaufen oder geht's noch?" Es war, als ob er erwachte. „Nein, geht schon." Oben legten ...
    ... wir ihn erst Mal ab. „Niko, ich habe eine Bitte. Könntest du mit ihm heute das Bett tauschen? Wir bringen ihn in dein Zimmer und du schläfst bei mir." „Bei dir oder ..." „Nanana!!!" „Klar, kein Thema." Also legten wir ihn auf Nikos Bett ab, zogen ihm wenigstens Hemd und Hose aus und gingen ins Schlafzimmer. Wir löschten das Licht und krochen in die Betten.
    
    Da es ziemlich warm und ich ziemlich erregt war, warf ich bald die Bettdecke beiseite. Auch bei Niko hörte ich es rascheln. „Niko, ich kann nicht schlafen. Nimmst du mich mal in die Arme?" Da spürte ich ihn schon hinter mir. Ganz zärtlich kuschelte er sich an mich und legte seine Arme um mich -- einen unter den Kopf und den anderen auf den Bauch. Das war so angenehm, dass ich wohlig seufzte. Als er dann noch begann, mich zärtlich zu streicheln und mit kleinen Küssen zu bedecken flüsterte ich: „Wenn du so weitermachst, fange ich an zu schnurren wie eine Katze." Und er machte weiter. Jetzt stöhnte ich schon vor Wohlbehagen.
    
    Und dann spürte ich seine Hand an meiner Brust. „Nein, Niko. Nicht. Das darfst du nicht. Das dürfen wir nicht." Meine Hand ging nach oben. Doch anstatt die seine wegzunehmen, drückte sie sie noch fester an. Das Gefühl war aber auch zu schön. Und dann nahm er sie tatsächlich weg. Ich hätte vor Enttäuschung fast aufgeschrien. Doch dieser Lümmel schob sie unter mein Nachthemd und fasste mir jetzt an die nackte Brust. Gleichzeitig spürte ich seinen steifen Schwanz in meiner Pokerbe. Er hatte seine Shorts ...
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