1. Alkohol, die Dritte


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... und ein Gemisch aus Sperma und meinem Saft quoll daraus hervor. Ein wohliger Seufzer entschlüpfte mir und mein Sohn fuhr erschrocken herum.
    
    Mit offenem Mund sah ich dann, wie sich sein Schwanz mit einem Schlag zu voller Größe aufrichtete. Mich lasziv in den Hüften wiegend ging ich auf ihn zu, kniete nieder und nahm dieses herrliche Gerät in den Mund. Doch nicht lange ließ er es mich bearbeiten. Er fasste mich unter den Achseln, hob mich hoch und trug mich zum Tisch. Er legte mich so ab, dass mein Hintern an der Tischkante lag. Dann drückte er meine Beine auseinander und keuchte: „Ich will dich ficken." Da stak er auch schon drin. Es wurde ein wilder, animalischer Fick und wir kamen beide gewaltig. Mit wackligen Beinen rannte ich dann erst mal ins Bad, weil mir alles die Beine runter lief. Nackt und gut gelaunt saßen wir dann am Frühstückstisch. Wir alberten herum und waren dabei, uns gegenseitig wieder aufzugeilen, als mein Sohn plötzlich ernst wurde.
    
    „Schatz, was hast du?" „Mir geht da so ein Gedanke im Kopf rum. Der Alte war doch gestern regelrecht im Koma. Der hatte doch bestimmt so 3 bis 4 Promille. Der müsste jetzt immer noch einigermaßen besoffen sein, hat aber schon zeitig das Haus verlassen. Wie kann das gehen?" „Mach dir keine Gedanken. Vielleicht finden wirs raus, vielleicht auch nicht. Was wollen wir heute machen?" „Wir könnten gleich wieder ins Bett gehen, wir könnten aber auch baden fahren." „Das Bett heben wir uns für später auf. Ich bin jetzt fix und ...
    ... krocky. Ich mach was zu Essen zurecht und du packst Decken und sonst alles ein." Niko ging also erst mal in sein Zimmer, um seine Sachen einzupacken. Auf dem Weg ... „Mama, er hat seine Schlüssel vergessen." „Er klingelt doch sowieso immer."
    
    Nach einer Weile kam er wieder mit einem Zettel in der Hand. „Soll ich vorlesen?" „Hm" „Hallo, ehemalige Familie. Jetzt, da ich weiß, dass meine Frau auch in Zukunft einen Mann hat, kann ich nun endlich los. Vor einem halben Jahr habe ich einen Lottogewinn gemacht. Ziemlich viel, aber für drei zu wenig. So habe ich beschlossen, das Geld allein zu verbraten. Ich mache eine Weltreise und wo es mir gefällt, da bleibe ich. Etwas habe ich euch da gelassen. Es liegt in der Suppenterrine im Schrank. Ich habe mich besoffen gestellt, um zu sehen, wie ihr miteinander klar kommt. Die vergangene Nacht hat gezeigt, dass es klappt. Nun gehabt euch wohl. Ich wünsche euch eine schöne Zeit mit einander. Und -- Jessi -- schrei nicht so laut. Wenn ihr das lest, bin ich schon weit weg. Sucht mich nicht. Tschüss."
    
    Wir standen da mit offenen Mündern und sahen uns an. Dann, wie auf ein Kommando, lachten wir brüllend los. Wir lachten, bis uns die Tränen kamen. Niko fasste sich als Erster. „Mama, er hat uns verheiratet. Du bist jetzt meine Frau." Darauf nahm er mich in die Arme und küsste mich. Da fing es mir zwischen den Beinen doch schon wieder an zu jucken. „Wollen wir nachsehen?" fragte ich. „Das rennt nicht weg. Komm ficken, Frau." „Nein bitte, Niko, jetzt ...
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