1. Alkohol, die Dritte


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... nicht. Ich bin wirklich total kaputt. Mir tut alles weh. Wenn wir vom Baden kommen, mache ich dich fertig."
    
    Bis zu dem Badesee waren es mit dem Auto zwanzig Minuten. Das letzte Stück mussten wir allerdings zu Fuß gehen. Der See war einfach idyllisch -- rings von Wald umgeben mit einer großen Wiese. Niko breitete die Decken aus und ich begann mich schon mal auszuziehen. „Gibst du mir bitte meinen Badeanzug?" „Wozu? Ich habe keinen eingepackt. Sieh dich doch mal um." Da erst bemerkte ich, dass alle nackt waren. Frauen und Männer, Junge und Alte. Bei manchen war es ein sehr schöner Anblick, doch manche hätten sich schon lieber was überziehen sollen. „Niko, bist du verrückt? Ich kann mich doch hier nicht nackt ausziehen." „Und warum nicht? Du bist wunderschön. Nun mach, Frau." „Du kriegst gleich eine." Ich zog mich aber doch aus. Zuerst war es -- naja. Aber allmählich überkam mich ein unbändiges Glücksgefühl. Als ich dann ins Wasser ging und es umschmeichelte meine nackte Möse, da hätte ich jubilieren können. Wir verbrachten einen wundervollen Nachmittag.
    
    Wieder zuhause, konnte ich doch meine Neugier nicht mehr zügeln. In der Terrine war tatsächlich ein ziemlich dickes Bündel Scheine. Wir setzten uns hin und zählten -- einhunderttausend Eumel. Dankbarkeit konnte ich trotzdem keine empfinden. Er hatte uns schmählich hintergangen. „Was machen wir damit?" fragte ich. „Wieder rein legen und liegen lassen. Auf der Bank gibt's sowieso keine Zinsen und vielleicht stellen sie auch ...
    ... noch dumme Fragen. Vielleicht brauchen wirs ja irgendwann. Aber du hattest mir etwas versprochen, ehe wir an den See gefahren sind" „??? .... Oh du unersättlicher Lüstling." Ich weiß nicht mehr, wieviele Orgasmen ich hatte und in wie vielen Stellungen wir gefickt haben. Doch irgendwann in der Nacht waren wir total kaputt und sind übergangslos eingeschlafen.
    
    Drei Tage später sind wir zur Polizei gegangen und haben ihn als vermisst gemeldet. Seinen Zettel haben wir nicht erwähnt.
    
    In der Folgezeit führten wir ein glückliches Familienleben. Ich ging arbeiten und Niko war auf dem besten Weg, ein sehr gutes Abitur zu bauen. Da kam er eines Tages etwas verlegen und meinte: „Mama, ich muss dir etwas beichten."
    
    Doch jetzt soll Niko weiter erzählen. Mir ist der Mund schon ganz fusselig.
    
    "Ja. Und das kam so: Ich war auf dem Nachhauseweg, da sah ich, wie drei Typen eine junge Frau, ein Mädchen bedrängten. Sie waren gerade dabei und wollten sie angrabschen. Ich drängte mich durch, nahm sie an der Hand und sagte: „Schatz, gehen wir?" Sie sah mich einen Moment erstaunt an und ging dann mit. Die drei standen völlig perplex. Einer rannte uns dann hinterher und fasste mich am Arm. Ich sagte, nicht laut, aber sehr scharf: „Pfoten weg!!!" Da zog er den Schwanz ein und verschwand. Da fasste sie meinen Arm und lächelte mich an. „Oh Danke. Sie haben mich gerettet." „Wir sind doch fasst gleichaltrig. Ich bin nicht „Sie". Ich bin Niko. Und gerettet? Vielleicht will ich dich ja nur allein ...
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