1. Alkohol, die Dritte


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... nach unten geschoben und mein Nachthemd war nach oben gerutscht, sodass jetzt heißes Fleisch an heißem Fleisch lag. Und noch etwas spürte ich: ich war nass. Ich lief förmlich aus.
    
    Jetzt schob er auch noch die Hand, die unter meinem Kopf lag, von oben her in meinen Ausschnitt und fasste die andere Brust. Dafür schob er die andere nach unten. Ganz langsam näherte er sich meinem Dreieck, verhielt kurz am Nabel, um sich dann zielstrebig meiner triefenden Spalte zu nähern. „Nein, Niko. Bitte nicht. Nicht dort. Ich bin deine Mutter. Du darfst mir nicht an die Fotze fassen." Doch zu einer tätlichen Abwehr war ich einfach nicht in der Lage. Mit Wohlbehagen und Erschauern spürte ich, wie er seinen Mittelfinger in mein Loch drückte. Da wäre mir beinahe schon einer abgegangen. Da hatte ich mich zu einer Entscheidung durchgerungen. (Um ehrlich zu sein, war es mir nicht sehr schwer gefallen.)
    
    „Niko, warte." Dabei drehte ich mich zu zu ihm. „Willst du das wirklich tun? Willst du wirklich deine alte Mutter ficken? Du weißt, dass das verboten ist. Und ich bin verheiratet." „Das Letzte war ja wohl ein Witz. Ja, ich weiß, dass es verboten ist. Und , Mama, ich habe es dir schon gesagt -- du bist wunderschön. Und -- ja, ich will dich ficken. Ich will mit dir ficken, bis du schreist. Allerdings bist du meine erste Frau und du musst mir alles zeigen. ... Auch deine Mu... ach was, Fotze. Willst du das?" „Ja, mein Sohn. Mami möchte, dass du sie in Grund und Boden fickst. Zieh mir das ...
    ... Nachthemd vollends aus und dann zeige ich dir, wo dein süßer Schwanz hingehört."
    
    Minuten später war nur noch unser Keuchen und Stöhnen und das Aufeinanderklatschen unserer Leiber zu hören. Wir waren beide so erregt, dass wir schon bald einen gewaltigen ersten Orgasmus verkündeten. Er wollte mich dann von mir runterrollen, doch ich bat ihn, immer noch keuchend: „Bleib noch, es ist so schön, einen Mann auf sich zu spüren. Ich hatte das schon ein halbes Jahr nicht mehr. ... Niko ... dein Schwanz steckt immer noch so groß und hart in mir. Kannst du vielleicht nochmal?" Da fing er auch schon an, mich wieder mit kleinen Stößen zu ficken. Und als er nach meinem zweiten Orgasmus nochmal meine Fotze flutete, da schrie ich meine Lust ungehemmt heraus. Schwer atmend lagen wir dann nebeneinander und kamen nur langsam wieder zu uns. „Niko, dich behalte ich" gab ich keuchend von mir. „Mich wirst du sowieso nicht los." „Nimm mich in die Arme und lass uns schlafen."
    
    Am nächsten Morgen wurde ich von einem Poltern wach und dann fiel die Haustür ins Schloss. Mein Mann war gegangen und ich schlief wieder ein. Als ich das nächste Mal wach wurde, spürte ich Kaffeeduft. Nackt wie ich war ging ich in die Küche. Dort stand mein ebenfalls nackter Sohn und bereitete das Frühstück vor. Ich lehnte mich an den Türbalken und sah verträumt auf seine schlanke, kräftige Gestalt. Unwillkürlich wanderte meine Hand zwischen meine Beine und begann, meine Spalte zu streicheln. Sie war noch pitschnass von heute Nacht ...
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