1. Alkohol, die Dritte


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... vergewaltigen." „Oh nein, das willst du nicht. Das sehe ich dir doch an." Und dabei lachte sie mich an. „Wohin gehen wir?" Sie nannte eine Adresse. „Das trifft sich gut, das liegt an meinem Weg." Dabei war es ein Umweg von ca. einer halben Stunde.
    
    Lachend und plaudernd gingen wir dann nebeneinander. Ich hatte immer noch ihre Hand und sie entzog sie mir auch nicht. Als wir angekommen waren, standen wir erst mal bisschen dumm rum. Schließlich meinte ich: „Ich geb dir noch meine Handynummer für Notfälle." „Ja gerne." ..... „Könnten wir uns wiedersehen?" Da erhellte ein Leuchten ihr Gesicht und sie wiederholte „ja gerne." Wir vereinbarten Ort und Zeit und ich ging beschwingt nachhause. Doch unterwegs ging mir auf, dass ich gerade dabei war, meine Mutter zu betrügen. Doch die Freude überwog.
    
    In der Folgezeit trafen wir uns dann fast jeden Tag. Und auch abends gingen wir spazieren. Und auf einem solchen Spaziergang im Park haben wir uns das erste Mal geküsst. Küssen wurde jetzt unser Hobby. Und im Rausch eines solchen wilden Kusses fasste ich ihr an die Brüste, knetete ihre herrlichen Arschbacken und bohrte ihr meinen steifen Schwanz in den Bauch. „Ach Niko. Ich möchte es ja auch. Aber auf so einer schmutzigen Parkbank -- nein, das will ich nicht. Und bei mir zu Hause, da geht es nicht. Da ist immer jemand da." „Vielleicht geht es ja bei mir. Sonnabend kommst du zum Kaffee und ich stell dich meiner Mutter vor. Dann kannst du immer zu uns kommen. Sie arbeitet tagsüber und ...
    ... wir sind dann allein. Ich hol dich ab. Um drei an unserem Treffplatz. Na? Was sagst du?" „Ich komme"
    
    Als ich dann nachhause kam, sagte ich leise und schuldbewusst: „Mama, ich muss dir was beichten:" „Du hast eine Freundin." „Wieso? Woher weißt du dass?" „Meinst du ich bin blind oder senil? Meinst du, ich habe nicht bemerkt, dass du in letzter Zeit dauernd unterwegs warst und dass du anders gerochen hast? Wenigstens warst du im Bett noch lieb zu mir. Ich freue mich für dich, mein Schatz. Ist sie denn hübsch?" „Du wirst sie am Sonnabend kennenlernen. Mama, ich danke dir." „Ich muss mich bei dir bedanken. Du hast mir wieder gezeigt, dass ich eine Frau bin. Auch wenn es jetzt zu Ende sein sollte, so hatte ich doch eine wunderbare Zeit. Wirst du mich auch in Zukunft noch ab und zu ficken?" „Komm."
    
    Als wir am Sonnabend eintrafen, hatte Mutter schon den Tisch gedeckt und erwartete uns. „Mama, das ist ..." Weiter kam ich erst mal nicht. Es war, als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Die beiden standen da und sahen sich mit offenem Mund an. Ich existierte nicht mehr. Gefühlte fünf Minuten standen wir so. Dann breitete Mutter ihre Arme aus und Lilia flog förmlich hinein. Und dann küssten sie sich. Die beiden küssten sich. Dann nahm Mutter Lilia bei der Hand und führte sie ins Wohnzimmer. Ich war nur noch der Lakai. „Niko, würdest du bitte ..., Niko, könntest du bitte ..." Und die beiden lachten und plauderten und fühlten sich pudelwohl. Und ich fühlte mich total überflüssig. ...
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