1. Alkohol, die Dritte


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... nur noch schmatzen, saugen und schlürfen und dazwischen Lilias Stöhnen. Und dann jaulte Lilia auf und kam gewaltig. Ich war diesmal nur der genießende Zuschauer. Als wir endlich wieder in einigem normalem Zustand waren, rief Mutter: „ Und jetzt erzähle." „Nein, gedulde dich. Erst sollten wir etwas essen." „Niko, würdest du bitte ..." Da war der Lakai schon auf dem Weg in die Küche.
    
    So wie wir aus dem Bett kamen, also nackt, setzten wir uns dann an den Tisch. Wir lachten und plauderten, doch Mutti saß wie auf Kohlen. Endlich war alles abgeräumt und wir setzten uns im Wohnzimmer aufs Sofa. Nun begann Lilia zu erzählen:
    
    Es war an meinem XX. Geburtstag, einem Sonnabend. Als alle Gäste gegangen waren, nahm mich Mutti in die Arme und führte mich nochmal ins Wohnzimmer. „Also, mein Schatz. Heute ist dein großer Tag. Heute wollen wir dich in die Liebe einführen und wenn du nichts dagegen hast, wird Papa dich am Schluss entjungfern. -- Du bist doch noch Jungfrau, oder? Bist du damit einverstanden?" „Jajaja, ich konnte es kaum noch erwarten." Dann erklärte mir Mutti alles über die Liebe. Also besser gesagt -- über Sex. Dabei zogen sie sich und mich langsam aus und zum Schluss saßen wir alle drei nackt auf dem Sofa. Zum ersten Mal sah ich jetzt Papas steifen Schwanz und konnte meinen Blick nicht abwenden. Dann kam der praktische Unterricht und wir berührten uns gegenseitig überall.
    
    Und dann zeigten sie mir auch noch, wie gefickt wird. Mutti bekam einen sehr starken Orgasmus ...
    ... und Papa spritzte ihr alles auf den Bauch, damit ich es gut sehen konnte. „So, mein Schatz. Bist du bereit?" Ich konnte nur nicken. Meine Kehle war wie zugeschnürt. „Vorher müssen wir aber Papas Speer wieder hart machen." Ich sah erst jetzt, wie er zusammengefallen war. Mutti nahm ihn in den Mund und zeigte mir, wie man einen Schwanz bläst. Ich durfte dann auch mal probieren und bald war Papas Schwanz wieder knochenhart. „Und jetzt müssen wir dich noch etwas vorbereiten." Damit legte sie sich zwischen meine Schenkel und begann mich zu lecken. Schon bald war ich im siebenten Himmel. Mutti rückte etwas zur Seite, um Papa Platz zu machen, leckte aber weiter. Und da explodierte mein Gehirn. Ich hatte natürlich auch vorher schon mit mir gespielt und hatte auch etliche
    
    Orgasmen. Doch so etwas hatte ich noch nie erlebt. Und während ich in den Zuckungen lag, schob mir Papa seinen Schwanz rein. Ich spürte ein leichtes Zwicken und dann war er drin. Er wartete jedoch, bis ich wieder zu mir kam. Dann begann er langsam, mich zu ficken. Wieder kletterte ich die Leiter empor und als sein Samen in meine Möse schoss, da ging wohl für einen Moment das Licht aus. Mutti hatte sich neben uns gewichst und so waren wir jetzt alle fix und fertig. Papa löschte noch das Licht, dann kuschelten wir uns aneinander und waren im Nu eingeschlafen. Am nächsten Tag wiederholten wir das Ganze nochmal und seitdem schlafen wir zu dritt im großen Bett. Dass ihr beide miteinander schlaft, habe ich schon bald ...
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