1. Alkohol, die Dritte


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... vermutet und es hat mich nur noch geiler gemacht.
    
    Nach dieser Erzählung waren wir natürlich auch grenzenlos geil. Ich legte mich rücklings auf den Teppich und Mutter setzte sich auf meinen Schwanz und begann mich zu reiten. Lilia kam dazu und drückte mir ihre saftige Pflaume auf den Mund. Die Mädchen küssten sich oben und erstickten so ihre Schreie. Dann fielen sie beide von mir ab wie reife Früchte. Ich war noch nicht ganz soweit. Deshalb versenkte ich meinen Speer nochmal in Lilias Möse, machte noch ein paar Stöße und flutete sie. An dem Nachmittag waren wir zu nichts mehr fähig. Wir lagen nur nebeneinander, streichelten und küssten uns und waren zärtlich. Irgendwann musste aber Lilia dann doch nach Hause. Da wir ziemlich kaputt waren, fuhr uns Mutter. Unterwegs meinte Lilia: „Wenn ich das jetzt erzähle, gibt es nochmal ein Fickfest. Ich weiß nicht, ob ich das überlebe." Jedenfalls bekamen wir, Mutter und ich, eine Einladung für nächsten Sonnabend.
    
    Als wir eintraten, glaubte ich an ein dejavu. Die beiden Mütter standen sich gefühlte fünf Minuten vollkommen bewegungslos gegenüber. Sie beherrschten sich aber dann. Sonja, Lilias Mutter, nahm meine an der Hand und führte sie ins Wohnzimmer, wo schon der Kaffeetisch gedeckt war. Es folgte dann endloses blablalbla, bis mich Lilia an der Hand nahm. „Komm, ich zeig dir mein Zimmer." Ich hatte kaum Gelegenheit, mich umzusehen, da lagen wir auch schon auf dem Bett. „Ich verstehs nicht. Sie wollen es alle und keiner traut ...
    ... sich. Dann wollen wir wenigstens. Oder willst du auch nicht?" Da war ich schon aus meinen Hosen und Lilia saß auch schon auf mir. Wir näherten uns mit rasender Geschwindigkeit dem ersten Orgasmus, da ging die Tür auf und Lilias Mutter kam herein.
    
    „Oh schade. Ihr habt schon angefangen. Ich wollte doch prüfen, ob Niko meine Tochter auch richtig befriedigen kann." „Das prüfe ich schon selbst. Aber komm, nimm du ihn." Damit stieg sie ab und ihre Mutter kam ans Bett. Sie hob ihr Kleid, unter dem sie nackt war, und setzte sich auf meinen Bolzen. Sonja war genau so eng wie ihre Tochter und auch so temperamentvoll. So dauerte es nicht lang, bis wir gleichzeitig kamen. Und ebenfalls zeitgleich kam Lilia, die sich neben uns gewichst hatte.
    
    Als wir wieder bei Atem waren meinte Sonja: „Ist gut, Lilia. Den behalten wir." Und damit entschwebte sie nackt wie sie war. Auch wir gingen nun wieder zurück ins Wohnzimmer -- ebenfalls nackt. Dort sah ich dann meine Mutter unter Herbert, dem Vater, stöhnen und Sonja kniete daneben und knetete ihre Brüste. Auch die beiden waren auf der Ziellinie und kaum war Herbert aus Mutter raus, da war Sonja über ihr und saugte sie förmlich aus. In der Folge gab es noch Vater und Tochter, Mutter und Mutter, Mutter und Sohn, andere Mutter und Sohn bis wir alle Varianten durch hatten.
    
    Nun ja, was soll ich weiter sagen? Auch wir kamen erst Sonntag Abend wieder nach Hause, beide vollkommen alle. Diese Treffen wiederholten sich dann in regelmäßigen Abständen -- ...
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