1. Das zweite Leben der Inge 23


    Datum: 26.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... Den 21-ten zog sie wieder richtig durch und in den Arsch der Zofe kam Bewegung. Die Oberschenkel spannten sich und die Arschbacken sprangen umher, in der Hoffnung, den Hieben zu entkommen. Die letzten drei zog die Gnädige der Zofe in schneller Folge über die Rückseiten der Oberschenkel.
    
    „Achtunpff, Neununpff, Dreipff, Uhuuu", rief die Zofe, dann flogen ihre Hände hoch, um die Schenkel zu reiben.
    
    Mahnend klopfte die gnädige Frau der Zofe mit dem Stock auf die Fingernägel. Sofort zog die Zofe ihre Finger zurück, um nicht weitere Hiebe zu provozieren.
    
    Die Gnädige zielte und mit einem kurzen aber festen Schlag traf sie die inneren Schamlippen, die so keck aus der Spalte lugten.
    
    Die Schlampe schrie in die Socke und bäumte sich auf zur Kerze, um ihre empfindlichen Teile zwischen den Beinen zu reiben.
    
    „Du kannst sie loslassen."
    
    Der gnädige Herr ließ die schmutzigen Füße los und sie fielen auf das weiße Laken. Dort hüpfte und krümmte sich die Zofe, während sie sich mit der Hand den Schritt rieb.
    
    Die Gnädige trat einen Schritt zurück und besah sich ihr Werk. Der Arsch der Zofe war rot und glänzend geschwollen. Vereinzelt zogen sich blutunterlaufene Striemen über die Erziehungsfläche. Die Hiebe über die Schenkel konnte man zählen.
    
    „Wolfgang, hol mal die Ketten von drüben. Die Zofe kommt heute Nacht an die Kette."
    
    Wolfgang machte sich wortlos auf den Weg, um nach den Ketten zu suchen. Die Gnädige drückte mit der Fußspitze auf den Arsch der Zofe, um die Rötung ...
    ... zu testen.
    
    „Du kannst jetzt nochmal auf den Topf. Beeil dich, sonst machst du noch ins Bett."
    
    Die Zofe raffte sich auf. Sie spürte jede einzelne Faser von Arsch und Oberschenkeln. Als sie sich über ihren Nachttopf hockte, hing der Arsch wie Granit an ihr. Sie brauchte lange, bis der Strahl in die Schüssel tröpfelte. Als sie ihre Brüste zur Seite schob und sich zwischen die Beine schaute, sah sie die dicken Blutergüsse an beiden Schamlippen.
    
    Kurz derauf war Wolfgang mit einem Knäuel aus Ketten und Handschellen wieder da. Die Herrschaften legten die Zofe in ihr Bett auf die Seite und ketteten ihr Hände und Füße zusammen auf den Rücken. Zum Schluss machte die Gnädige die Kette zwischen Hand- und Fußgelenken noch um zwei Glieder länger. Das nackte Häufchen Elend lag gut verpackt in der Ecke.
    
    Plötzlich knöpfte die Gnädige sich die Hose auf, zog Hose und Slip aus. Dann kniete sie sich hinter den Kopf der Zofe und schob ihr den warmen Schlüpfer übers Gesicht. Die Locken der Zofe zog sie durch die Beinöffnungen und richtete den Schlüpfer so aus, dass die Zofe die Rückseite mit der Bremsspur über der Nase hatte. Schniefend rang die Zofe nach Luft unter dem dünnen Baumwollstoff und atmete tief den Arschgeruch ihrer Herrin ein. Der saure Duft trieb ihr Tränen in die Augen.
    
    „Jetzt kannst du in Ruhe darüber nachdenken, wo du hingehörst", sprach die Gnädige.
    
    Die Schlampe atmete mühsam und regte sich nicht.
    
    Die Gnädige versetzte ihr einen Tritt in den gestriemten Arsch. ...
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