1. Das zweite Leben der Inge 23


    Datum: 26.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... wandern, wohin sie wollte. Die Beine schmerzten immer mehr. Die Zofe wuchtete ihren Arsch hoch, um die Beine besser zu durchbluten. Dann ließ sie ihn wieder auf die Fersen sinken.
    
    Die Stubentür ihrer Herrschaft sprang auf. Schritte der Herrschaften näherten sich. Als sie die Füße der gnädigen Frau neben sich erkannte, begann die Zofe zu betteln:
    
    „Gnädige Frau", hauchte sie, „es war wirklich nichts Ernstes. Bitte", sie schluchzte, „wir haben nur..."
    
    „Ich will davon jetzt nichts hören", fuhr die Gnädige barsch dazwischen.
    
    „..gespielt, wir haben nur gespielt, sie müssen mir glauben." Die Schlampe war ungehorsam, sie wusste das. Aber sie musste doch was tun.
    
    Die Gnädige gab ihr einen Tritt in den Arsch. „Dreh dich auf den Rücken. Beine in die Luft!"
    
    Die Schlampe wälzte sich wie ein Walross auf die Seite, schob sich auf ihre Matratze und brachte sich in Position.
    
    „Wolfgang, du hältst ihre Füße fest."
    
    Wolfgang angelte die schmutzigen Füße und zog sie weit nach hinten bis über den Kopf.
    
    Die Gnädige angelte sich den Rohrstock vom Regal. Als die Schlampe ihre Herrin mit dem Rohrstock näherkommen sah, erfasste sie die ganze Furcht vor der kommenden Züchtigung. Sie krallte sich im Bettlaken fest.
    
    Die Gnädige beugte sich runter, legte präzise auf den Arsch an und zog durch. Der Schreck des ersten Schlages ließ die Schlampe sofort jaulen. Gleich fing sie sich aber wieder, denn sie wusste, sie durfte bloß nicht die Nachbarn alarmieren.
    
    Die Gnädige ...
    ... tätschelte mit dem Rohrstock, dann schlug sie wieder zu, und wieder. Die Schlampe bockte in der Internatsstellung, blieb aber ruhig.
    
    Die Gnädige tastete die Erziehungsfläche ab. Sie suchte die eine Backe aus. Dann schlug sie zu, und nochmal. Die Schlampe biss die Zähne zusammen. Die Gnädige wechselte zur anderen Backe. Der erste Hieb traf einen Fleck von den Fußtritten. Die Schmerzen zogen wie eine Feuerspur durch das ganze Bein. Die Schlampe jaulte.
    
    Der gnädige Herr streifte seinen Pantoffel ab und stellte den bestrumpften Fuß der Schlampe aufs Maul. Sein Fuß lastete schwer und roch muffig, aber er half der Schlampe das Maul zu halten.
    
    „So, dann können wir ja loslegen", verkündete die Gnädige. „Für diese unglaubliche Schlamperei gibt es Dreißig, und du zählst mit."
    
    Zapp.
    
    „Einff", murmelte die Schlampe in den Sock.
    
    Zapp.
    
    „Pfei."
    
    Systematisch belegte die Gnädige die Erziehungsflächen mit Hieben. Die Schlampe war fast froh, dass sie mitzählen durfte. So fiel es nicht so auf, wenn sie in den Fuß des gnädigen Herrn schrie. Und sie hatte ein Ziel. Noch 25, noch 22, noch 20 Schläge. Nach den ersten Zehn gab es eine Pause.
    
    Kurz drauf ging es weiter. Der Gnädige hielt ihre Fesseln fest wie ein Schraubstock. Sein Fuß drückte ihr hart die Lippen gegen die Zähne.
    
    Bald waren die drei ein eingespieltes Team. Es ging darum den Arsch der Zofe zu bestrafen. Über Schäden konnte man sich später Gedanken machen.
    
    Dass die Zofe so ruhig lag, gefiel der Gnädigen gar nicht. ...
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