1. Das zweite Leben der Inge 23


    Datum: 26.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... „Hast du verstanden?"
    
    Die Schlampe jaulte: „Ja, gnädige Frau, ich habe verstanden."
    
    Die Gnädige zog sich die Hose ohne Schlüpfer wieder an, legte den Rohrstock zurück aufs Regal und ging in die Küche. Ihr Mann stand noch da und beobachtete, wie sich der Schlüpferboden unter dem Atem der Schlampe hob und senkte. Von der Szene aufgegeilt hätte er sie gerne gefickt. Aber so, wie die Zofe gefesselt war, kam er weder an den Arsch noch an die Fotze so richtig ran. Er schloss die Tür, um nicht von seiner Alten gestört zu werden. Dann zog er sich die Hose aus und wichste sich.
    
    Viele Minuten stand er da und wichste sich, verloren in den scharf gewürzten Erinnerungen an die Prügel, die die Zofe erhalten hatte. Gelegentlich beobachtete er, wie sie sich im Bett regte, an ihren Ketten zerrte und vergeblich nach einer bequemen Stellung suchte.
    
    Schließlich ging er zum Angriff über. Der Gnädige kniete sich hinter sie und zog sie auf den Rücken. Die Schlampe protestierte, weil sie über ihren schmerzenden Arsch rollen musste. Der Gnädige fand das ungerecht. Warum gehorchte die Schlampe nur seiner Frau ohne Murren? Er versetzte ihr einen Boxhieb auf den Schenkel. Dann war Ruhe.
    
    Er griff sich die eine misshandelte Titte mit dem kleinen blauen Fleck und schob seine Lanze zwischen Titte und Brustkorb. Die Höhle war zwar weich und nicht sonderlich eng, aber zur Not würde es gehen. Er presste die Titte fest gegen die Brust und begann zu ficken. Die Zofe jammerte unter dem harten ...
    ... Griff. Der Schwanz des Herrn reichte nur halb bis unter die Brust und pfählte sie bei jedem Stoß mit seiner Spitze.
    
    Er hatte Mühe, sich auf den Knien zu halten. Um sich aufzugeilen, wollte der Gnädige die Schlampe stöhnen sehen. Durch die Art der Fesselung waren ihre Knie weit gespreizt. Er griff ihr an die Fotze in das große Nest aus schlabbrig weichen Lippen und schob zwei Finger rein, um zu prüfen, ob sie geil war.
    
    Die Schlampe war glitschig, aber geil war sie darum noch lange nicht. Die gnädige Frau hatte den Saft aus ihr heraus geprügelt. Der Griff des Herrn saß wie ein fremdes Insekt, wie ein Parasit zwischen ihren Beinen. Der Parasit stach und biss sie in ihre empfindlichsten Teile.
    
    Mühsam kniff sie die schmerzenden Arschbacken zusammen, um Lust aus sich herauszudrücken. Sie dachte an einen nackten Kerl mit breitem Oberkörper und einem Arsch wie zwei zusammengeklebte Drops. Plötzlich spürte sie etwas Glitschiges unter der Titte. Der gnädige Herr hatte abgespritzt. Langsam quoll der klebrige Saft in ihren Busen und lief an der anderen Titte hinab. Sehen konnte die Zofe das nicht. Aber sie spürte, wie ihre Titte glitschte und der Tropfen eine kitzelnde Spur zog.
    
    Mit beiden Armen wuchtete der gnädige Herr die Zofe zurück auf die Seite. Er deckte sie mit der Decke zu, kippte das Fenster, schaltete das Licht aus und ging.
    
    Wie Papa sein braves Mädchen hatte der gnädige Herr die Schlampe gerade ins Bett gebracht, so als ob nichts gewesen wäre. Die Gnädige, die ...
«12...4567»