1. Meine Geschichte


    Datum: 26.11.2021, Kategorien: Bisexuell, Autor: Mark

    ... zunehmend erregend gefunden, mir etwas in den Arsch zu schieben. Aber wie mochte sich ein echter Schwanz anfühlen ?
    
    Beim nächsten Saunabesuch war ich fest entschlossen, mich von einem Kerl ficken zu lassen. Inzwischen war die "Amsterdam-Sauna" mein Stammetablissement. Es hieß zwar, dass dort eher ältere Semester verkehrten, aber das war nur an einzelnen Tagen der Fall. Außerdem hatte ich nichts gegen Ältere, wenn sie gutgebaut waren. Im "Amsterdam" gab es auch Einzelkabinen, die mit Liegen ausgestattet waren. Ich legte mich nackt in eine freie Kabine, lies die Tür angelehnt und wartete. Obwohl ich der Tür meinen Rücken zuwandte bemerkte ich, wie ab und zu die Türe weiter geöffnet wurde und der eine oder andere hinein sah.
    
    Als weiter nichts passierte, hockte ich mich hin, reckte meinen Arsch schamlos der Türe entgegen und begann mir einen Steifen zu wichsen. Jemand trat ein und schloss die Tür. Ich riskierte einen Blick auf den "Eindringling" und war zufrieden. Ein behaarter "Bär", vermutlich in den Vierzigern mit dunklen, kurzen Harren und gepflegtem Bart wichste seine ansehnliche Keule. "Soll ich Dich ficken ?" fragte er unverblümt. Ich drehte mich auf der Liege herum und nahm seinen Hammer in den Mund. Ich zog seine Vorhaut zurück und lutschte seine nackte, glänzende Eichel. Sein stattliches Teil schien immer noch zu wachsen. Es hatte ungefähr die gleiche Größe wie mein dickster Dildo, es würde also meine Rosette nicht überfordern.
    
    "Ja, fick mich, aber ...
    ... vorsichtig, es ist das erste Mal, dass ich von einem echten Schwanz gefickt werde," antwortete ich leise. "Keine Angst, ich pass auf," meinte er. Ich hockte mich wieder hin und präsentierte im meinen Arsch. "Er schmierte Gel in mein Loch, zog sich ein Kondom über und setzte seine Eichel an meinem Schließmuskel an. Ich spürte wachsenden Druck und plötzlich einen Schmerz, als sein Ständer in meinen Arsch glitt. "Schieb ihn soweit rein wie es geht," flüsterte ich keuchend. Langsam begann er mit Fickbewegungen. Sein "Echtschwanz" fühlte sich völlig anders an als meine Kunstpimmel, die entweder zu hart oder zu weich waren. Immer mehr genoss ich das Gefühl, von einem lebendigen Stück Männerfleisch aufgespießt zu werden. Nach ein paar Stößen, zog er seinen Prügel aus meinem Hinterausgang und schob ihn gleich wieder hinein. Jetzt fühlte es sich nur noch geil an, wenn er meinen Schließmuskel durchbohrte ! Jetzt konnte ich mir vorstellen, was Tatjana gefühlt haben mochte, als ich sie anal nahm.
    
    "Dein Loch hast Du aber schon trainiert," stellte mein Fickpartner fest, "das sieht ziemlich gut aus, wenn Du den Arsch auf hast, da möchte Mann doch immer wieder rein stoßen !" Und wieder dehnte er meine Rosette. Ich hatte mir inzwischen auch einen Ständer gewichst und war kurz davor zu kommen. Auch mein Beschäler war soweit und spritzte seine Ladung in meinen Darm. Er drehte sich herum und öffnete seinen Mund. "Spritz mir rein, ich mag das !" Im Nu war sein Mund mit mehreren Ladungen meines Spermas ...