1. Freya


    Datum: 26.11.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... auszahlen. Der größere Teil fließt direkt an die Bank."
    
    "Wie konnten Sie wissen, wer ich bin und wie kommen Sie an diese Informationen?"
    
    "Komm her und blas mir den Schwanz", wendet er sich an Lydia. Auf meine Frage geht er gar nicht ein.
    
    Lydia setzt sich unverzüglich in Bewegung, kniet sich vor ihm hin und öffnet seine Hose, um den Penis des Mannes hervorzuholen. Da ich hinter ihr sitze und sie mir damit die Sicht verdeckt, kann ich sein Geschlechtsteil nicht sehen. Ich beobachte nur, dass sie ihren Kopf absenkt und damit beginnt, eine eindeutige, nickende Bewegung auszuführen.
    
    "So redet es sich schon leichter", meint der Meister. "Wie gefällt dir ihr Arsch?"
    
    "Er ist schön, Meister."
    
    "Würdest du ihn lecken, wenn ich dir dafür 200 Euro geben würde?"
    
    "Warum nicht?", antworte ich spontan. "Meister!"
    
    "Hast du schon mal eine Frau geleckt?"
    
    "Nein, aber ich kann es versuchen, Meister."
    
    "Dann mach das!"
    
    Er sagt dies mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Er will mich und meine Bereitschaft offenbar testen. Auch wenn es mich einiges an Überwindung kostet, ist mir klar, dass ich mitspielen muss, wenn ich den Job haben will. Der Mann ist bestens informiert und bietet mir eine Lösung meines Problems. Er hat sogar schon alles für mich geregelt, sollten wir ins Geschäft kommen. Mein Plan würde damit aufgehen. Ich muss mich nur noch entscheiden!
    
    Ich lege mich mit dem Rücken auf den Boden und krabble unter Lydias Scham. Sie senkt sofort ihr Becken ab und ...
    ... ich strecke vorsichtig die Zunge heraus. Zum ersten Mal berühre ich das Geschlechtsteil einer Frau, wenn auch nur vorsichtig. Sie ist bereits leicht feucht und ich nehme den Geruch und den Geschmack ihrer Weiblichkeit wahr. Zu meiner Überraschung ist beides nicht abstoßend oder ekelig.
    
    "Wenn du sie schneller zum Höhepunkt leckst, als sie mich zum Abspritzen bringt, dann reden wir bekleidet. Wenn nicht, ziehst du dich aus. Verstanden?"
    
    "Ja, Meister!", antworte ich.
    
    Habe ich eine Chance? Eigentlich nicht. Ich muss mich auf die Wette einlassen, auch wenn ich sie vermutlich verliere. Die Wahrscheinlichkeit dazu ist groß. Lydia dürfte es gewohnt sein, Männerschwänze zu lutschen. Meiner Einschätzung nach, ist sie eine Meisterin ihres Faches. Ich hingegen bin völlig unerfahren. Trotzdem lege ich los und gebe mir alle Mühe. Ich konzentriere mich voll auf ihren Kitzler. Lydia beginnt zu stöhnen und in mir kommt bereits ein Funken Hoffnung auf. Ich könnte unseren kleinen Wettbewerb gewinnen, ich muss mich nur anstrengen. Doch der Meister stößt plötzlich einen brunftigen Schrei aus.
    
    "Halt!", meint er kurze Zeit später.
    
    Ich beende mein Lecken an der Möse und erhebe mich. Es tut mir nur leid, dass Lydia unbefriedigt bleibt. Dem Grafen jedoch scheint das völlig egal zu sein. Als ich Lydia sehe, hat sie einige Flecken von weißem Schleim quer über dem Gesicht. Der Meister muss sein Schwanz aus ihrem Mund gezogen und sie vollgespritzt haben. Allerdings habe auch ich Spuren im ...
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