Freya
Datum: 26.11.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... wir uns hinsetzen und miteinander reden. Doch offenbar hat er andere Pläne.
"Bist du zu dumm dazu?", fährt er mich an.
"Nein, Verzeihung, natürlich nicht", beeile ich mich zu versichern. "Meister!"
"Dann schieb ihr den verdammten Finger in ihr geiles Loch!"
Ich trete vor Lydia. Unsicher schaue ich ihr in die Augen. Doch sie verzieht keine Miene. Für sie scheinen solche Befehle nichts Ungewöhnliches zu sein. Ich balle meine rechte Hand zur Faust und lasse nur den Mittelfinger ausgestreckt hervorschauen. Ich stecke ihn in den Mund und lutsche daran, damit er feucht wird. Anschließend bringe ich mich vor Lydia kniend in Position und setze den Finger an ihren Schamlippen an. Ich muss dabei mit der linken Hand etwas nachhelfen und die inneren Schamlippen auseinanderziehen.
"Sie soll den Finger selbst abschlecken, den sie gleich in ihrem Fickloch haben wird!", befiehlt der Meister.
Völlig irritiert blicke ich zuerst zu ihm und führe dann den ausgestreckten Mittelfinger zu ihrem Mund. Sie öffnet ihn bereitwillig und kaum, dass ich ihn hineingesteckt habe, schließt sie die Lippen. Mit einer entsprechenden Kopfbewegung schiebt sie ihn ein und aus. Es sieht beinahe so aus, als würde ich sie mit dem Finger in den Mund ficken.
"Genug!", meint der Meister.
Lydia öffnet den Mund und ich fahre damit erneut zu ihrer Scham. Ich spreize zum zweiten Mal ihre inneren Lippen und setze den Finger an. Ich zögere noch einen Moment.
"Wenn du ihn ihr nicht bis zum ...
... Anschlag in ihr Nuttenloch schiebst, bestrafe ich Euch beide."
Auf diese Weise motiviert, beginne ich, meinen Finger in ihr Inneres zu schieben. Zum Glück ist er feucht von ihrer und meiner Spucke. Trotzdem muss ich Kraft anwenden und es ist für Lydia sicher nicht angenehm, den Finger in die noch etwas trockene Möse geschoben zu bekommen. Trotzdem bleibt sie stehen, als ob nichts wäre.
"Gut!", quittiert der Meister meine Bemühung. "Komm her!"
Er deutet dabei auf den zweiten Sessel. Während er sich wieder hinsetzt, komme ich hastig seiner Anweisung nach und setze mich ebenfalls hin.
"Du brauchst also Geld", stellt er trocken fest.
"Ist das so offensichtlich?"
"Meister!", brummt er.
"Meister!"
"Sprich in ganzen Sätzen!", bellt er mich an.
"Ist das so offensichtlich, Meister."
"Ich habe Erkundigungen eingeholt. Euch steht das Wasser bis zum Hals."
"Das stimmt, Meister."
Was soll ich anderes sagen. Auch für den Fall, dass er nur blufft und keine genaueren Informationen besitzt, die Situation ist die, wie er sie beschrieben hat. Leugnen hat vermutlich wenig Sinn.
"Ihr schuldet der Bank etwas mehr als 200.000 Euro und Euer Haus steht vor der Zwangsversteigerung", ergänzt er. "Ich kann dir helfen."
"Wie würde diese Hilfe aussehen? Meister!"
"Ich habe bereits mit dem Bankdirektor gesprochen. Er würde von Zwangsmaßnahmen absehen, wenn ich ihm versichere, dass du für mich arbeitest. Ich würde dir nur einen Teil dessen, was du bei mir verdienst, ...