Freya
Datum: 26.11.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... Gesicht. Es ist über und über mit ihrem Fotzenschleim verschmiert.
"Zieh dich aus!", befielt er. "Du hast verloren."
Ich komme der Anweisung nach und stehe wenig später nackt vor ihm. Verschämt bedecke ich mit dem linken Arm meine Brüste und meine rechte Hand halte ich schützend vor meinen Intimbereich.
"Hast du nicht gesehen, wie sich eine Schlampe zu präsentieren hat?", bellt er mich an.
Ich muss Luft holen, weil mir das, was ich gleich machen werde, unglaublich schwerfällt. Trotzdem verschränke ich meine Arme hinter dem Rücken und spreize die Beine, so wie es Lydia die ganze Zeit über macht. Ich präsentiere einem mir wildfremden Mann, von dem ich noch nicht einmal den Namen kenne, meinen nackten Körper.
"Na, wer sagt´ s denn", lobt er. "Und nun leck meinen Schwanz sauber. Anschließend leckst du Lydia das Sperma aus dem Gesicht!"
Ich schau ihn entgeistert an. Ich kann kaum glauben, dass er das von mir verlangt. Wir haben doch noch nicht darüber gesprochen, ob ich wirklich für ihn arbeiten werde. Trotzdem erwartet er etwas von mir, das ich nie geglaubt hätte, jemals zu tun. Ich habe mich bei meinen beiden sexuellen Erfahrungen standhaft geweigert den Penis des Jungen in den Mund zu nehmen. Danach gefragt haben zwar beide, aber ich wollte es einfach nicht. Und nun soll ich nicht nur ein männliches Glied in den Mund nehmen, ich soll es sauber lecken, weil es mit Sperma verschmiert ist.
Der Mann scheint meine Situation bestens zu kennen und ist sich ...
... seiner Sache sehr sicher. Das zeigt er mir auch. Er hat ganz offensichtlich ausführlich mit dem Bankdirektor gesprochen und kann sich vermutlich denken, dass ich das Haus um jeden Preis retten möchte. Allerdings, das muss ich zugeben, er bietet mir eine realistische Möglichkeit dazu. Damit hängt es wohl nur noch von mir ab. Von seiner Seite scheint der Deal zu stehen.
Wenn ich mich darauf einlasse, dann werde ich mit Sicherheit ganz andere Dinge tun müssen, als nur einen spermaverschmierten Schwanz in den Mund zu nehmen. Er will mich schließlich für perverse Spiele anwerben. Keine Ahnung, was da noch alles auf mich zukommt. Für mich wäre bereits seine Forderung pervers, für ihn scheint dies hingegen völlig normal zu sein.
Bevor er mich ein zweites Mal auffordern muss, knie ich mich zwischen seine Beine. Es kostet mich unglaubliche Überwindung, mich zu seinem Geschlechtsteil hinab zu beugen. Aber ich mache es. Ich kann mir nicht die einzige Chance zunichtemachen. Deshalb werde ich mich darauf einlassen. Ich nehme mit der rechten Hand seinen Penis und beuge bereits den Kopf der roten Spitze entgegen.
"Keine Hände! Die bleiben auf dem Rücken", stellt er klar.
"Ja, Meister!", antworte ich.
Ich nehme die Hand wieder auf den Rücken, senke meinen Kopf ab, öffne den Mund und sauge den Penis, der sich bereits zusammengezogen hat, in den Mund. Einen Moment überkommt mich Übelkeit und ich muss aufsteigenden Brechreiz unterdrücken. Zum Glück schaffe ich es, diesen zu ...