1. Freya


    Datum: 26.11.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... oder besser gesagt, mich auf ihm immer wieder aufzuspießen. Am Anfang musste ich ihn nämlich reiten und da hat er mich die ganze Arbeit machen lassen. Trotzdem hat es irgendwie auch Spaß gemacht, vor allem ab dem Moment, als er mich einfach in die Höhe gehoben, sich umgedreht und mich mit weit gespreizten Beinen auf den Sessel gelegt hat. Er steckte dabei die ganze Zeit in mir und hat dann losgelegt, wie ein junger Stier. Ich hätte ihm nicht zugetraut, so geschickt und agil zu sein. Er ist immerhin 57 Jahre alt, hat mir Lydia hinterher erzählt.
    
    Als er mich auf dem Sessel abgelegt hatte, war mir sofort klar, dass ich die Beine so weit spreizen muss, wie nur irgend möglich. Er hat sie schon von sich aus mit seinem Becken weit auseinander gedrückt. Aber als er dann richtig losgelegt hat und mich auf den Sessel gefickt hat, da war es um mich geschehen. Ich wurde immer erregter und ging schließlich ab wie eine Rakete. Noch bevor er sich in mir entladen konnte, habe ich meiner explodierenden Lust mit einem spitzen Lustschrei Luft gemacht.
    
    Ich bin gekommen und konnte nicht leugnen, dass der Fick trotz der Umstände unglaublich geil war. Kein Vergleich zu den kläglichen Versuchen vorher mit meinen Mitschülern. Allein schon der Prügel des Grafen ist ein Erlebnis. Er ist viel größer und länger als die kleinen Pimmelchen der beiden Jungs, die ich bis dato kennenlernen durfte. Aber auch, wie er in mich gestoßen hat, war unvergleichlich erregender. Er war rücksichtslos, hat von ...
    ... meinem Körper Besitz ergriffen und keinen Zweifel daran gelassen, dass er der Meister ist und ich nur seine Fickschlampe. Aber genau das hat mich erregt. In mir wächst allmählich der Verdacht, dass ich eine nicht zu unterschätzende devote Veranlagung besitze. Bisher habe ich über so etwas gar nicht nachgedacht. Kann es sein, dass, es mir genau aus diesem Grund gefällt, benutzt zu werden und den Männern Freude zu bereiten? Zumindest Männern wie der Graf, die wissen, wie sie mich zu dominieren haben.
    
    Ja, der Fick mit dem Grafen war echt geil. Ich musste mich zunächst an die Umstände gewöhnen, dann aber hat es mir richtig Spaß gemacht. Heute Abend allerdings wird es ganz anders sein. Vermutlich wird es nicht nur bei einem Fick bleiben. Es muss auch nicht bei einem Mann blieben. Außerdem habe ich immer noch keine Ahnung, welche perversen Spielchen, sich der Mann ausdenkt, der mich heute durchzieht.
    
    Es ist Samstag und es soll ein besonderer Abend werden, hat mir Lydia bereits bei der Verabschiedung nach meinem - sagen wir mal - Vorstellungsgespräch angekündigt. Hätte sie es doch besser bleiben lassen. Wegen dieser Vorwarnung habe ich die ganze Zeit Angst, dass ich das, was mich erwartet, nicht schaffe. Gleich beim ersten Mal etwas Besonderes machen zu müssen, könnte mich echt überfordern.
    
    Die Stimmung im Wald trägt auch nicht dazu bei, meine Sorgen zu zerstreuen. Im Gegenteil! Meine Gedanken werden immer düsterer und nicht nur einmal überlege ich, einfach umzudrehen und ...
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