1. Freya


    Datum: 26.11.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... kleine, süße Burg, sie ist wehrhaft und macht den Eindruck, als hätte sie bereits vielen Feinden getrotzt. Sie steht auf einer Insel in einem See. Der Abstand zum Ufer ist allerdings nicht groß und wird von einer Zugbrücke überwunden.
    
    Ich gehe darauf zu. Kurz zögere ich, die Brücke zu betreten. Sie sieht unglaublich alt aus. Die Holzbalken sind dick und haben tiefe Furchen. Diese müssen Handkarren und Kutschen verursacht haben, die in früheren Zeiten darüber gerollt sind. In mir macht sich ein Gefühl von Angst breit, dass es kein Zurück mehr gibt, sobald ich sie einmal überschritten habe. Mir kommt es so vor, als würde ich über diese Brücke in eine andere Welt gelangen, aus der es kein Zurück mehr gibt.
    
    Kann gut sein, dass ich mir das alles nur einrede. In meiner naiven Betrachtungsweise habe ich den Eindruck, als würde ich das Ufer der Tugend verlassen und über die Brücke in die moralisch verwerfliche Welt gelangen. Wohl auch deshalb fällt mir der Gang über die Zugbrücke nicht leicht. Es kommt mir vor, als würde ich mein altes Leben hinter mir lassen, als würde auf mich ein völlig neuer Lebensabschnitt zukommen. Könnte gut sein, dass mich mein Gefühl nicht wirklich täuscht.
    
    Am Ende gehe ich über die Zugbrücke und gelange an ein großes und ausgesprochen wehrhaftes Tor. Man muss mich von innen beobachtet haben, denn ich habe das Tor noch nicht ganz erreicht, da wird eine in den großen Flügel eingelassene Tür geöffnet. Eine nackte Frau steht vor mir. Wo um Himmels ...
    ... Willen bin ich nur gelandet?
    
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    "Guten Tag Freya, die Fickstute", begrüßt mich die junge Frau.
    
    Ich schätze sie auf etwa Zwanzig und damit nur zwei oder höchstens drei Jahre älter als ich. Sie ist auch auffallend hübsch. Da sie die Hände hinter dem Rücken verschränkt hat, reckt sie mir ihre Brüste einladend entgegen. Sie sind nicht sonderlich groß, dafür aber ausgesprochen straff und perfekt in der Form. Ihre Beine sind leicht gespreizt. Ihre mustergültig rasierte Scham ist meinem Blick schonungslos dargeboten. Ihre Beine sind lang und schlank, ihr Bauch flach und der gesamte Körper wohlproportioniert. Ihre langen blonden Haare umrahmen ein ausgesprochen niedliches Gesicht. Jeder Mann wäre von dieser Begrüßung begeistert.
    
    "Guten Tag", antworte ich zaghaft.
    
    Für mich hingegen ist dieser Empfang mehr als ungewöhnlich. So etwas habe ich noch nie erlebt. Für die junge Frau muss es unglaublich entwürdigend sein, sich jedem Besucher so nackt und offen präsentieren zu müssen. Ich gehe davon aus, dass sie nicht nur mich so empfängt. Die junge Frau allerdings scheint es nicht zu stören. Ich habe den Eindruck, dass es für sie völlig normal ist.
    
    "Folgen Sie mir bitte", sagt sie nur.
    
    Ohne auf eine Antwort zu warten dreht sie sich um und setzt sich in Bewegung. Ich folge ihr. Da ich ein wenig Abstand lasse, kann ich ihren perfekten Knackarsch bewundern. Das Spiel ihrer Gesäß- und Oberschenkelmuskeln ist göttlich. An dieser Frau befindet sich mit Sicherheit kein Gramm Fett ...
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