Kopfkino 04: Femdom Fantasies - Sexgeschichten

Kopfkino 04: Femdom Fantasies

... greift an meinen anschwellenden Schwanz und beginnt ihn wieder zu reiben. Ich gebe mich dieser wiederum neuen Erfahrung hin, mein erster Dreier, mein erster Dienst an einer zweiten Frau, den ich gern aufnehme.

Mein Schwanz ist schon wieder hart, als Öl auf meinen Hintern tropft und Mia meine immer noch empfindlichen Backen einreibt und eine besonders große Ladung Öl in meine Pospalte laufen lässt.

Bevor ich weiß wie mir geschieht, flutscht eine Finger in meinen Hintern und bewegt sich, gewöhnt mich an das, was gleich kommen wird denn nun fällt mir diese Phantasie wieder ein: von einer Domina genommen werden.

Als Mai schließlich mit dem Dildo in meinen Hintern eindringt werfe ich den Kopf in den Nacken. Nina greift in mein Haar und zieht mich wieder an die Stelle, wo ich meinen Dank ausrichte.

Und so fickt mich meine Liebste, die heute meine Herrin ist in den Arsch, während ich eine zweite Herrin bediene.

Das zunächst unangenehme Gefühl in meinem Hintern weicht einer anderen Hingabe und einem anderen Genuss, während ich höre, das auch Mia in Fahrt kommt und mich härter rannimmt.

Ich bin froh, dass sie viel Öl genommen hat; es rutscht und flutscht nur so in mich hinein und die unanständigen Schmatzgeräusche heizen die Stimmung noch weiter an.

Die Stöße, mit denen sich Mia in mich versenkt kommen bis zu Nina durch. Ich strecke meine Zunge raus und so ficke ich Nina, mit meiner Zunge im Rhythmus von Mias Stößen.

Nina kommt hechelnd und ein Schwall ihrer ...

... Nässe benetzt mein Gesicht während ich sie so lange wie möglich weiterlecke.

Auch Mia ist kurz davor und der Strafbock erzittert unter ihren Stößen, die ich wirklich genießen beginne. Ich fühle wie mein harter Schwanz unter mir wippt und schließe die Augen, konzentriere mich auf das Gefühl, nicht nur meiner Frau, sondern auch meinen Phantasien ausgeliefert zu sein.

Ich höre, wie Mia beginnt schneller zu atmen und mich immer härter zu stoßen und dann merke ich, wie eine Hand mit festem, aber zärtlichem Griff meinen Sack packt und eine weitere Hand beginnt, mich zu melken. Nina ist aufgestanden und hock nun neben mir wichst mich synchron zu Mias Stößen.

Die Empfindungen laufen durch meinen Körper wie in einem Rausch und in kurzer Zeit vereint sich mein Stöhnen mit Mias spitzem Schrei, als wir beide kurz hintereinander kommen.

Ich pumpe und pumpe und bekomme kaum Luft. Mein zweiter, ekstatisches Höhepunkt klingt ab und Ninas warme Hände streicheln mich noch mal, bevor sie aufsteht und sich ihre Kleidung holt.

„Ich lass Euch dann mal allein, bis nachher an der Bar" sagt sie noch und schon schießt sich die Tür hinter ihr.

Mia zieht sich aus mir heraus und hockt sich vor mich, der Dildo ist verschwunden und ihr Gesicht leuchtet. Röte überzieht ihren Hals und den Brustansatz.

„Mein Lieber...", sagt sie, nimmt mein Halsband ab und beendet so unser Spiel.

Ich möchte das Geschehene kommentieren, aber sie legt mir einen Finger auf die Lippen. Sie schaut intensiv in ...