1. Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb. (Teil 2)


    Datum: 04.12.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Wallung

    ... Zimmer.
    
    Ich konnte an nichts mehr anderes denken! So lag Ich mich auf mein Bett und berührte meinen Körper. Meine Brüste waren sehr sensibel und auch als ich mit der Karotte über mein Bauch streichelte spürte ich die Erregung. Ich strich mit ihr durch mein Scham, die Berührung etwas fremden da unten war umwerfend. Ich versicherte mich, dass ich bereit war eingeführt zu werden. Langsam drückte ich sie gegen meinen Eingang und spürte wie er sich immer weiter öffnete und die Karotte umarmen wollte. Kaum war jedoch der Anfang der Karotte drinnen, so klingelte sogleich auch mein Smartphone! Ich erschrak und schob dabei die Karotte ungewollt noch tiefer rein!
    
    Schnell zog ich sie raus lag sie schnell auf den Nachttisch und griff zum Smartphone. Es war ein Videoanruf von Melina! Stimmt, sie wollte sich heute Abend noch melden, das hatte ich komplett vergessen. Ich setze mich auf mein Bett und nahm den Anruf an.
    
    Sie war natürlich angezogen, während man bei mir nur Haut sah. Sie fragte natürlich, ob ich denn nackt sei, und ich bejahte es nur und richtete kurzzeitig die Kamera auf meine erregten Brüste. Sie war beeindruckt, dass ich das wirklich durchziehe. Wenn sie nur wüsste, wie es meinem Unterleib ergeht und wobei sie mich gestört hatte. Ich meinte, sie könnte mir ja eine seelische Unterstützung sein und sich auch ausziehen. So erledigte sie sich ihr übergroßes T-Shirt und war nur noch im Slip. Sie kommentierte das ganze scherzhaft damit, dass jetzt meine Brüste auch ...
    ... Artgenossen zum reden hätten.
    
    Ich erzählte ihr von meinen Erlebnissen. Von meinem heutigen Sporttag war sie sehr beeindruckt und fragte ob ich etwas getrunken hätte. Das Verhalten hätte sie nicht von mir erwartet. Ich verneinte und meinte, dass ich selber nicht wusste was in mich gefahren war. Sie sei zwar nicht so verklemmt wie ich, doch das hätte sie nicht nüchtern gemacht, besonders nicht, wenn man sich immer wieder sehen würde.
    
    Den Gedanken hatte ich noch gar nicht, stimmt die beiden werde ich jetzt wöchentlich sehen! Wie werden die beiden auf mich schauen, was werden sie von mir denken? Auf der anderen Seite merkte ich, wie ich wieder ein Schub an Erregung bekam.
    
    Sie sprach auch das Thema an weshalb sie mit mir heute telefonieren wollte. Sie sei Hobbyfotografien und wollte sich in der Aktfotogrefie versuchen und fragte mich ob ich nicht ihr Model sein möchte. Ich sagte zu! Wir telefonierten gut eine volle Stunde und die Erregung in meinem Unterleib ließ nicht ab, ob es die Erzählungen von mir waren oder ihre Kommentare dazu. Auch die neue Vorstellung mich nackt ablichten zu lassen, tat ihr Teil dazu. Zum Schluss musste ich aufstehen und ging durch mein Zimmer. Stillitzen ging nicht mehr.
    
    So wurde es später und wir verabschiedeten uns. Ich lag mein Smartphone weg und ließ mich auf mein Bett fallen. Ich tauchte mit zwei Finger in mich ein, bewegte sie ein wenig, nahm sie raus, hielt sie ins Licht und spreizte sie. Ich sah die Schleimfaden zwischen meine Finger und ...