Wenn der Vater mit der Tochter .... 04
Datum: 07.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... meldete sich Jonas. Maria stand auf, ging zur Tür und drehte sich dort nochmal zu mir um. Ihr verängstigter und sorgenvoller Blick sprach Bände.
In der restlichen Woche blieb ich bei Maria. Nur als Lars mal vorbeikam, um Einiges zu klären, verließ ich die Wohnung. Maria erzählte ihm von der Schwangerschaft, was er aber wohl mehr teilnahmslos hinnahm. Von mir erzählte sie nichts. Angie und ich trafen uns und auch diese Begegnung war natürlich mehr als frostig. Sie teilte mir lediglich mit, dass sie so schnell wie möglich die Scheidung wollte und dass sie von Maria und mir nichts erzählen würde. Wie sagte sie noch? Diese Schmach wolle sie sich nicht antun. Na, sehr beruhigend, wenn sie sich daran halten würde.
Am Ende der Woche, ich war noch immer bei Maria, kuschelte Maria sich im Bett an mich heran: "Du? Ich weiß nicht, ob es ok für dich ist, aber ich würde gerne ... na ja, .... auf andere Gedanken kommen." Ich wusste jetzt wirklich nicht, ob ich das wollte, obwohl mich der Gedanke natürlich mehr als reizte. Ich schlief ja schon die ganze Woche bei ihr und ich sah sie in ihren Schlafshirts. Und ich wusste ja, wie es darunter aussieht. Ich gebe zu, wenn sie dann neben mir lag und ich ihren Geruch wahrnahm, gingen meine Gedanken schonmal andere Wege. Die Antwort darauf nahm Maria mir ab. Sie krabbelte mit ihrer Hand unter meine Decke und fühlte sich durch zu meinem Bauch. Ich fühlte, wie ihre Hand ganz sachte tiefer ging und ich lag zuerst stocksteif da. "Wenn du nicht ...
... möchtest, höre ich sofort auf. Brauchst nur Stopp zu sagen." Bei dem Satz bekam ich ein Grinsen ins Gesicht: "Hatten wir das nicht schon Mal?" Maria nickte, selbst grinsend: "Ja stimmt und damals hat es funktioniert." Ich versuchte spaßig zu sein und reimte: "Die Folgen davon sind - Mutter mit Kind." Wieder grinste Maria: "Yo, aber jetzt darfst du gefahrlos ungefragt in mich spritzen. Noch schwangerer kann ich ja nicht werden." Tja, da hatte sie wohl Recht.
"Und außerdem", fuhr sie fort, während ihre Hand meinen Schwanz erreicht hatte und ihn sanft massierte: "ich vermisse das total. Und jetzt, wo wir einmal hier im Bett sind, ..." Auch da hatte Maria Recht. Irgendwie vermisste ich sie auch, ihren Körper, ihre Zärtlichkeiten dabei. Als Maria jetzt noch mit dem Kopf unter die Decke krabbelte und begann, meinen Luststab mit ihren zarten Lippen zu verwöhnen, war es mit meiner anfänglichen Skepsis ganz schnell vorbei.
In dieser Nacht schliefen wir zwei Mal miteinander. Am Morgen wurde ich wach und sah neben mich. Ich sah Maria. Sie schlief und lag da, mit nackten Brüsten, den Kopf zu meiner Seite gewandt und ihre Hände lagen rechts und links neben ihrem Kopf. Ich lächelte und streichelte ganz vorsichtig und sanft über ihre Wange. Maria schnaufte und im Schlaf leise schmatzend drehte sie sich zu mir, legte ihren Kopf auf meine Brust und ihren Arm über meinen Bauch. Mit meiner freien Hand zog ich sachte die Bettdecke über uns.
Ich weiß nicht, aber in diesem Moment fühlte ich ...