Die Mitte des Universums Ch. 042
Datum: 07.12.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBenGarland
... werden konnte, drehte sich Jenny zu mir um und sah mich fragend an.
„Wie siehst denn Du aus?!" lachte sie. „Dein Mund ist ganz rot."
„Na ja, rate mal! Deine Periode hat offenbar gerade angefangen."
„Ach, echt. Das ist mir aber peinlich."
„Ach, Quatsch, das muss Dir nicht peinlich sein," sagte ich nur, während ich meinen Körper unter ihrem herauszog -- also ob ich gerade ein Auto fertig repariert hatte -- um nun von hinten in sie einzufahren.
Jenny setzte sich aber erst einmal aufs Bett und wirkte nachdenklich.
„Können wir es einfach so machen?" fragte sie leise.
„Ja, klar. Es dürfte sogar besonders gut werden mit der Schmierung. Das Einzige ist, dass Du danach das Laken waschen musst. Oder Du holst schnell ein altes Handtuch oder so ..."
Wir hatten aber offenbar beide keine Lust, in dem Moment großartig nachzudenken, und so griff ich einfach ihre Schultern und drehte sie auf den Bauch. Ich dachte, sie würde sich hinten wiederaufrichten, aber als ich ihr rötlich-lila Auge zwischen ihren kleinen, gelblichen Arschbacken sah, war es um mich geschehen. Während sie der Länge nach auf dem Bett lag, hockte ich mich einfach über sie und schob meinen steifen Schwanz langsam in ihre menstruierende Möse.
Jenny ächzte ein wenig unter der Wucht -- eng, wie sie war -- aber die Schmierung war wirklich perfekt, so dass mit jedem Stoß mein Schaft weiter in ihr Futteral glitt. Es war ein himmlisches Gefühl, so engumschlungen ohne Reue in ihr zu pumpen. Ich hatte ...
... meine Beine außerhalb ihrer und quetschte nun das Gesamtarrangement zusammen. Ich hatte meinen Oberkörper auf meine Arme gestützt und lauschte den Lauten ihrer fortgeschrittenen Erregung. Nun konnte ich auch ihr verzerrtes Gesicht von der Seite sehen; Jenny keuchte ordentlich und schrie ab und zu. Ich hielt inne, um zu checken, ob sie vielleicht die Position wechseln oder eine Pause machen wollte.
Schwer atmend drehte sie sich etwas, und ich zog raus. Meine fette, nasse Eichel hatte ungefähr dieselbe Farbe wie die Innenauskleidung ihres Uterus, die nun langsam über die nächsten vier Tage verteilt aus ihrer Scheide gleiten würde. Mit letzter Kraft drehte Jenny sich nun vollends auf den Rücken und machte ihre Beine so breit, wie es nur ging. Ihre Möse und ihr Schamhaar waren nass und verklebt und glänzten.
Egal, was genau ihre Fantasie die letzten Wochen gewesen war, wir konnten nicht anders, als fortzusetzen, was wir begonnen hatten. Ich rieb mit meiner Eichel ihren G-Spot, um zu versuchen, sie zum Orgasmus zu bringen. Soweit ich wusste, hatte sie letztens wohl keinen gehabt. So geil wie ihr Anblick mit den weitgeöffneten Beinen auch gewesen war, legte ich meine Beine dann doch wieder außerhalb ihrer, um ihre Möse zu verengen. Jenny schrie und stöhnte nun jedes Mal, wenn ich in sie stieß. Ich leckte mir einen Finger und zwirbelte ihre Brustwarzen, was ihr Gänsehaut einbrachte.
Zum Finale legte ich eine Hand unter ihren Kopf und zog sie an meine Brust. Sie hechelte schwer ...