1. Die Mitte des Universums Ch. 042


    Datum: 07.12.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byBenGarland

    ... mit geöffnetem Mund und stöhnte, während ich noch ein paar Mal schnell in sie stieß und dann brüllend in ihr kam. Nun stieß auch sie eine Welle gutturaler Schreie aus, die für solch eine schlanke, junge Frau unheimlich tief waren. An meinem Schwanz konnte ich fühlen, wie sich Menstruationsblut und dicker, klebriger Pussyjuice vermischt an meinem Schaft vorbei bahn brachen. Ich hielt dagegen und zog erst raus, als der Spermastrom schon lange versiegt war.
    
    Als ich mich gerade komplett auf sie legen wollte, wurstelte sie sich unter mir hervor und stand auf -- wohl, um ins Bad zu gehen. Sie sah neben dem Bett stehend kurz an sich runter und trippelte dann mit einer Hand zwischen ihren Beinen auf Zehenspitzen zum Tisch, wo sie vorhin ihr Handtuch über den Stuhl gehängt hatte. Sie verließ sie das Zimmer, und ich setzte mich aufs Bett, um auf sie zu warten. Vielleicht sollte ich ihr nachgehen und auch gleich noch duschen?
    
    Aber dann kam sie schon wieder, wohl ohne geduscht zu haben. Sie rubbelte sich kurz ihren Schamberg mit dem Handtuch und zog sich ihr Höschen wieder an. Ich stand auf und sah auf das Bett.
    
    „Die Blutflecke fallen hier auf dem bunten Muster gar nicht weiter auf," lachte ich.
    
    Da ihr das aber doch irgendwie peinlich schien, griff sie das Laken an den beiden oberen Ecken am Kopfende und ließ es über die Matratzenkante schnappen.
    
    „Wo iss'n das Bad? Ich glaube, ich geh' auch mal besser mich frisch machen ..." sagte ich, während sie das Laken vollends ...
    ... abzog.
    
    „Na ja, wart mal noch, wenn Du kannst," schlug sie vor.
    
    Ich sah an mir runter, auf meinen roten Schwanz, und fragte mich, was sie noch vorhaben könnte. Jenny ließ das Laken auf den Fußboden fallen und sagte:
    
    „Kuck mal hier! Wie finds' denn Du das?!"
    
    Sie griff sich eines der Umfrageblätter, das in lila ausgefüllt war, und drehte es um. Auf der Rückseite waren vielleicht 15 engbeschriebene Zeilen, die ich aber -- weil alles auf Vietnamesisch war -- nicht wirklich lesen konnte. Alles, was ich auf die Schnelle ausmachen konnte, waren die Worte ‚pissen' und ‚Sofa'. Hatte eine ihre Mitschülerinnen auf ein Sofa gepisst und das geil gefunden?
    
    „Das musst Du mir aber übersetzen," sagte ich, zog mir meine Unterhose wieder an und setzte mich wieder auf den Stuhl am Tisch.
    
    Jenny griff sich ihr Oberteil, ohne aber es sich anzuziehen, und setzte sich auf meinen Oberschenkel. Sie nahm einen ordentlichen Schluck Tee und reichte mir das Glas.
    
    „Na ja," begann Jenny, „ihr Freund legt sich immer aufs Sofa, und sie setzt sich mit ihrem nackten Hintern rücklings auf die Lehne, über seinem Kopf."
    
    Jenny stand kurz auf und demonstrierte es, ohne Sofa.
    
    „Und dann pisst sie ihm in den Mund?" mutmaßte ich.
    
    „Ja, genau. Immer ein kleines bisschen, so dass er es runterschlucken kann."
    
    „Nicht schlecht," nickte ich anerkennend. „Und was noch? Sie hat 15 oder fast 20 Zeilen geschrieben ..."
    
    „Ha! Sie schrieb noch, dass aber das Kunstleder auf der Sitzfläche das nicht ...
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