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Special Boat Holidays
Datum: 09.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMikeChemnitz
... ich über den Schwanzkäfig. Der Katheder drückt, ist aber nicht zu unbequem. Der wabenförmig geprägte Käfig ist deutlich zu klein, auch halb erigiert drückt mein Schwanz schon deutlich dagegen. Viagra ist nicht wirklich eine Hilfe ... Herrin hilft, wie immer, gern. Ein rascher Griff zur Temperaturregelung und eiskaltes Wasser prasselt auf meinen Körper. Plötzlich habe ich wieder Platz im Schwanzkäfig, nur der Katheder ist so lang, dass er an Ort und Stelle bleibt. Pissen geht, hab ich beim Duschen probiert. Apropos Pissen. Mylady lüftet ihr Sommerröckchen. Gehorsam und ohne nachfragen zu müssen, rutsche ich auf den Boden vor ihr. Wieder ergießen sich Sturzfluten in mich, über mich. Ich glaube, ertrinken zu müssen und schaffe doch das meiste. ‚Leck mich sauber, Du Vieh.' Das Röckchen bleibt oben und im Käfig wird es eng. Sehr eng. Ungemütlich. Die Stahlspitzen drückten gegen meinen wachsenden Ständer. Ein Bein auf den Rand der Wanne gestellt präsentiert mir Herrin ihre fleischigen, durch ein Piercing gekrönten Schamlippen. Etwas dunkler als die umgebende Haut umrahmen die leicht geschwollenen Fleischwülste ein feucht glänzendes Areal. Himmel! Vorsichtig nähert sich meine Zunge dem Spot, bereit ihrer Aufgabe nachzukommen. Genießen kann ich das Ganze nicht, zu eng ist der Käfig, zu gemein drücken die Stachel in mein empfindliches Fleisch. Keuchend mache ich mich an die Arbeit, meine Zunge ertastet den salzigen, leicht verschwitzten Geschmack. Weich und gleichzeitig ...
... fest; ein bisschen wie bei einem zarten Stück Mandarine; die Schamlippen ein wenig gefaltet, sehr glattrasiert. Jedes Detail von Herrins Haut zwischen ihren Beinen brennt sich in mein Gehirn. Die Viagra wirkt. Gut. Leider zu gut. Ich kann nicht mehr, musste pausieren, stöhne auf. Herrin lächelt ihr zuckersüßes Lächeln, wissend. ‚Arsch hoch und Beine breit. Der Plug ist frisch geladen.' Ich bin wohl nicht schnell genug. Noch während ich mich nackt in Position begebe, prasseln die Schläge auf mich herab. Das 8 Millimeter starke Gummipaddle in Form einer Schlangenzunge. Ziemlich kurz, damit sehr handlich. Gut dosierbar. So merke ich auch, dass Herrin erkennbar richtig durchzieht. Keine Zurückhaltung, kein sanftes Herantasten. Einfach drauf. Mit aller Kraft. Spuren, schon beim allerersten Schlag. Langanhaltende Spuren. Schmerzhafte. Brüllend versuche ich, Herrins Befehl nachzukommen. Jetzt wegzuzucken hätte mir noch viel mehr Prügel eingebracht. Das weiß ich. Pawlow halt. Trotz der niederprasselnden Schläge drücke ich meinen Rücken durch, spreize meine Beine. Zwei Schläge auf die Innenseiten der Oberschenkel. Zischend. Hart. Ich drücke meine Knie weiter auseinander. Schmerzen in der Hüfte, mehr geht nicht! Das Zischen verstummt. Stattdessen: Brennender Schmerz an meinem Arschloch. Der Strafplug bahnt sich den Weg. Unaufhaltsam, unbarmherzig. Meine Finger krampften zu einer Faust, ich dresche auf den Boden. Brülle meinen Schmerz in das harte Laminat von Herrins Küche. Drinnen, ...