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Special Boat Holidays
Datum: 09.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMikeChemnitz
... Herrins Fuß wischt damit den verbliebenen NS breit. Nach zwei kurzen Tritten in die Rippen darf ich aufstehen und mich anziehen. Meine Darmentleerung ist erst in Herrins Studio vorgesehen. Die nun nasse Hose und T-Shirt verdecken die Ringe an Beinen und um den Bauch, die Metallfesseln an Hals und Armen leuchten umso auffälliger. Eine Jacke gibt es nicht. Ihr Schlosserfreund hat unterdessen ein Ausstattungsdetail in Herrins Wagen erweitert: den Kofferraum beherrscht jetzt ein Käfig. Nicht so ein wackeliges Alu-Dingens für Hunde, sondern ein solider, stabiler Stahlkäfig. Inklusive O-Ring am Boden, den Seiten und an der Oberseite des Käfigs. Abschließbar, und -- um das Ganze zu komplettieren -- aus dem Käfig konnte eine Box ohne Sichtmöglichkeit gemacht werden. Einfach von außen die Stahlbleche dran und schon würde es dunkel sein. Das Ding schien mir ...klein. Zu klein für mich. Soll ich protestieren? Nä. Ich weiß es besser. Wieder ergebe ich mich meinem Schicksal und klettere ergeben in den engen Käfig. Erst da merke ich, wie fies die Konstruktion wirklich ist: die engen Stahlstäbe bilden auch den Boden. Ich muss knien oder sitzen oder halb liegen, und in jeder Position drückt sich der Stahl in meine Haut. Das würde keine angenehme Fahrt werden. Das massive Gitter knallt zu, gesichert durch ein Bluetooth Schloss. Nur Herrin kann mit Ihrem iPhone das Ding öffnen. Startklar. Schon die kurze Fahrt zum Studio ist eine Quälerei, jedes Schlagloch, jede Unebenheit der ...
... Ruhrpott-Straßen schlägt direkt auf meine Knochen durch. Ich fluche. Leise und wohl auch laut. Irgendwann hat Herrin wohl genug und ich verkrampfe mich auf dem Käfigboden, zucke wie ein erstickender Fisch auf dem Trockenen. Stoße mich an den Metallstangen des Käfigs, schlage von einer Seite an die andere. Mein Hinterkopf knallt an den Stahl, dann ein Knie -- ich kann meine Zuckungen nicht kontrollieren, nicht stoppen. Zu heftig sind die Schocks in meinem Arsch, zu gemein die darauffolgenden Zuckungen. Blaue Flecken am ganzen Körper und eine Platzwunde an der Stirn sind das Ergebnis. Rammstein übertönt mein Heulen. Die Fahrerin interessiert sich einen Scheißdreck für ihr Tier im Gepäckraum des großen SUVs. Endlich vor dem Studio angekommen. Die Käfigtür öffnet sich, abwertende Blicke. Mein vollgepisster, verschrammter Anblick scheint wohl nicht wirklich erbaulich zu sein, angewidert kommt der Befehl, herauszukriechen. Oben im Studio erhalte ich endlich die Erlaubnis, mich auf dem Klo zu erleichtern. Und duschen soll ich, den Gestank will Herrin wohl doch nicht die lange Fahrt in den Norden ertragen. Das heiße Wasser belebt mich und ich komme dazu, meine Fesselungen näher zu untersuchen. Die Ringe sind alle extrem enganliegend und nahtlos verschlossen, reiben aber nirgends. Ausnahme der Ring um meinen Bauch. Der drückt sich tief in das tonnenförmige Fett, das oben und unten deutlich hervorquillt. Kein schöner Anblick und tatsächlich sehr unbequem. Am meisten geschockt bin ...