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Special Boat Holidays
Datum: 09.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMikeChemnitz
... kann, ist krebsrot von den Borsten. Der Wasserstrahl gibt mir den Rest, wenn ich könnte, würde ich auf die Knie fallen, mich zusammenrollen. Aber ich stehe ja eingehakt aufrecht. Weiter wird gespült, weiter gekärchert. Wieder eine Viertelstunde, die Herrin augenscheinlich genießt. Speziell als sie meine Beine auseinandertritt und der Strahl seinen Weg in meinen Hintern findet. Nur kurz, aber das genügt. Darmspülung - the hard way. Irgendwann ist Schluss und Toyboy räumt den Schlauch auf, bevor er Herrin in den Whirlpool folgt. Fasziniert schaue ich zu, was Herrin ihm da abverlangt. Wieder und wieder ist sein Gesicht unter Wasser, von der halben Stunde verbringt er sicher mehr als 20 Minuten mit seiner Zunge in Herrins Möse. Nur kurz darf er Luft schnappen, bevor sie ihn wieder am Hals nach unten dirigiert. Mein Schwanz würde gern hart werden, wenn ich ihre gespreizten Beine sehe und weiß, was er dort unten zu leisten hat. Herrin kommt. Laut, rau, heftig. Hält ihn weiter unten, drückt seinen Kopf an die Stelle, an der sie es jetzt braucht. Er zappelt, kann sich nicht abstützen, rutscht an der glatten Whirlpoolwand ab, kommt nicht hoch. Man sieht richtig: das macht sie geil. Dass sie ihn so unter Kontrolle hat, er komplett in ihrer Hand ist. Wortwörtlich. Sein unter-Wasser-Schreien klingt dumpf, aber trotzdem hörbar bis zu mir. Herrin stöhnt, genießt, hat wohl mehrere Orgasmen. Dann ist genug. Ihre Hand zerrt seine Haare nach oben, ein blaues Gesicht taucht auf. ...
... Röchelt, hustet. Rollt sich aus dem Pool und kotzt einige Liter Wasser über den Bootsrand. Bleibt geschafft liegen. Unschuldiges Lächeln Herrins. Die roten Wangen stehen ihr. Mal wieder. Bin ich verliebt? Ich will doch weg hier. Ach ja! Frühstück #2. Mein Hals wird befreit und Herrins Fußtritte teilen mir unmissverständlich die Richtung mit -- zurück zur Treppe. ‚Runter mit Dir, mach zweites Frühstück. Mein Leckboy hier darf sich noch ein wenig ausruhen.' Das glaub ich gern. Leicht wimmernd liegt er auf dem Deck, glücklich darüber, dem Ertrinken nochmal entronnen zu sein. Embryonale Haltung. Herrin ignoriert ihn, tritt mich nach unten. Auf Knien rutsche ich die Treppe hinab, die Haut in Fetzen. In der Küche darf ich mich aufrichten, eine kurze Kette zwischen Decke und meinem Halsreifen wird gespannt und gesichert. Endlich kann ich meine Hände wieder nutzen. Bis zum Kühlschrank reicht die Kette, nochmal Rührei mit Speck. Es duftet herrlich, Herrin lümmelt auf der Couch und surft im Web. Mein Magen knurrt und Durst habe ich auch. Den ganzen Tag gestern nichts gegessen. Ich bin stolz, das Frühstück kann sich sehen lassen. Inspektion durch Herrin. Sie scheint zufrieden, die Augenbraue diesmal anerkennend hochgezogen. ‚Du bist ja doch für was gut.' Meine Hände kommen zurück an den Bauchreif, die Kette wird gelöst. Ihre Hand in meinen Haaren zerrt mich in den Käfig, hakt meinen Halsreif wieder ein. Die Käfigtür knallt zu. Ich könnte schon wieder heulen. Herrins ...