1. Special Boat Holidays


    Datum: 09.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMikeChemnitz

    ... Rückseite im Bikini ist trotzdem jedes Mal einen Blick wert. Die Schritte die Treppe hoch betonen ihren Hintern, die festen Schenkel. Muskeln akzentuieren sich bei jeder Stufe. Dabei zelebriert sie das nicht mal besonders, sie könnte noch deutlich auffälliger dort hoch stolzieren. Selbst ihre natürliche Bewegung ist grazil und voller Kraft. Ein Anblick zum Verlieben.
    
    Ein paar Minuten bleibe ich allein mit meinen Gedanken, höre das Murmeln von Stimmen, dann das Klatschen von Schlägen. Einigen Schlägen. Freudestrahlend kommt Herrin die Treppe herab, gefolgt vom offensichtlich sehr verdutzen Toyboy. Diesmal hat er die roten Wangen. Sehr rote Wangen. Blinkt da ein Tränchen im Auge des harten Jungen? Offensichtlich hat ihm Herrin oben nochmal klar gemacht, wer hier die Eier hat und was sie von seinem Rumgeheule hält.
    
    Gehorsam trägt er das zweite Frühstück auf, neidisch beobachtet vom Koch. Herrin fläzt sich auf den Stuhl und beobachtet seine Performance. Schließlich steht alles auf dem Tisch, erwartungsvoll steht er vor ihr. Kopf gesenkt. Schwanz auf mindestens Halbmast schon wieder. Seine Behandlung scheint ihm zu gefallen. Würde mir auch gefallen ...
    
    ‚Mach Frühstück für das Drecksvieh und hol zwei Viagra. Dein lächerlicher Schwanz ist so ja nicht anzuschauen. Hoffentlich wird's danach mal wieder interessanter!'
    
    Aus einem Schrank holt er den Karton hervor und fummelt eine Dose heraus. Ich erkenne das Etikett. Hundefutter. Von der billigen Sorte. Argh! Ich kenne das, ...
    ... sie hatte mir das schonmal gegeben. Zu meinem Geburtstag. Eigentlich hoffte ich bei dieser Session auf Nachsicht und vielleicht sogar etwas Nettes, stattdessen wurde ich den ganzen Abend mit diesem Dreck gefüttert. Mir graute Schlimmes!
    
    Die graubraune, glibberige Masse klatscht in eine flache Schale. Eine blaue Pille garniert die Kreation, er selbst nimmt auch eine. Auf dem Weg zum Käfig macht er noch kurz Station am Tisch und Herrin fügt noch ihre spezielle Sauce der Körpermitte hinzu. Vorsichtig balanciert er die Schale zu mir und platziert sie so vor mir, dass ich mit einiger Anstrengung trotz des gefesselten Kopfes drankomme. Ich habe Hunger, weiß, was von mir erwartet wird, also füge ich mich meinem Schicksal und beginne, die eklige Brühe zu schlürfen.
    
    Herrin genießt ihr Rührei und die frisch aufgebackenen Brötchen. Toyboy hockt auf Knien vor ihr, sein bettelnder Blick fest auf ihr Gesicht gerichtet. Ab und zu kaute sie herrlich obszön, Lippen geöffnet, schmatzend. Nur um dann die Pampe in einem kräftigen Schwall in sein Maul zu rotzen. Mit Sicherheit geschmacklich um Welten besser als das, was ich vor mir hab. Und geiler.
    
    Findet er auch, die Pille wirkt schon wieder bei ihm. Mit Ständer kniet er zu ihren Füßen, ein verächtliches Lächeln als Belohnung.
    
    Die Pampe schmeckt salzig, tranig und genauso schleimig, wie sie aussieht. Ich habe Mühe, die kleinen Bissen, deren ich habhaft werden kann, in mir zu halten. Aber ich habe wirklich Hunger und leistet mir die ...
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