Tamara im Schloss Kapitel 07
Datum: 10.12.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... entlang. Sie schmeckte seinen Vorabsaft, wodurch ihre Geilheit die Schmerzen in ihren Gelenken zu überdecken begann.
Sie umfasste den Penis mit den Lippen und saugte kräftig daran. Mike griff mit beiden Händen hinter ihren Kopf und hielt ihn fest. Er bewegte die Hüften und damit seinen Penis in ihrem Mund. Tamara unterstützte ihn nach Kräften und leckte und saugte, dass sie manchmal schmatzte. Am liebsten hätte sie nach dem Penis gegriffen, doch sie hielt sich wieder zurück. Seit langem waren ihre Fesseln nicht verbunden. Trotzdem ließ sie die Arme schlaff hinunter hängen und überließ Mike die Initiative.
Und Mike genoss sie. Er stöhnte leise und sagte immer wieder: „Das ist gut! -- Das fühlt sich gut an!"
Tamara stöhnte leise. Auch sie genoss den großen Penis in ihrem Mund. Durch den Knebel war ihr Mund immer aufgespannt, und jetzt stellte sie fest, dass sie den Mund noch weiter aufmachen musste, um den Penis bearbeiten zu können.
Hinter ihr stöhnte Ulrike laut auf. Sie war immer noch in dem Stahlrahmen eingespannt. Die Manschetten an ihren Handgelenken lagen etwas schräg und drückten sich in ihre Haut hinein. Ulrike rollte den maskierten Kopf herum.
„Bitte macht mich los!", flehte sie immer wieder. „Ich hab nichts getan!"
Alle im Raum ignorierten sie jedoch. Mike wurde von Tamara geblasen, und die Gräfin schaute die beiden an. Die vier Zofen schauten betreten zu Boden und wussten nicht, ob sie hinschauen durften oder nicht.
Mikes Bewegungen wurden ...
... stärker und sein Atem ging schneller. Dann spritzte er ab und Tamara schluckte in schnellen Abständen, um die Menge Sperma aus ihrem Mund zu bekommen. Sie wollte auf keinen Fall auch nur einen Tropfen verlieren.
Mike ejakulierte in ihren Mund, er drückte seinen großen Penis dazu jedoch nicht tief hinein. Er war geil und nett, dachte Tamara.
Als er fertig war, zog er seinen Penis zurück. Tamara gab ihn sofort frei. Er tätschelte durch die Maske ihre Wange und sagte: „Das war schön, Sklavin Tamara." Zur Gräfin sagte er: „Willst du nicht auch einmal probieren, wie sie bläst?"
Die rotblonde Frau mit den stechenden grünen Augen überlegte einen Moment.
„Zofen, verlasst den Raum", befahl sie.
Die vier Mädchen in den knöchellangen schwarzen Kleidern mit den weißen Schürzen knicksten und gingen hinaus. Dann raffte sie den dunkelgraugrundigen Stufenrock bis über die Taille hoch und nahm den Platz von Mike vor der auf dem Boden knienden Tamara ein. Diese streckte sofort ihre Zunge hinaus und begann die Spalte der Gräfin zu lecken.
Die rotblonde Frau warf ihren weiten Rock über Tamara hinüber und hielt dahindurch ihren Kopf fest, um die knienden Körper zu stabilisieren. Tamara leckte ihr entlang den Schamlippen und berührte ganz sanft ihre Klitoris. Sie gab sich Mühe, ihre Herrin zu befriedigen. Und sie hatte raschen Erfolg. Sie schmeckte ihre Säfte und atmete tief ein, um den Geruch in sich aufzunehmen.
In verschiedenen Rhythmen bearbeitete sie die Spalte und die Knospe. ...