Tamara im Schloss Kapitel 07
Datum: 10.12.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... Und so dauerte es nicht lange, bis sie auch die Gräfin zum Höhepunkt gebracht hatte. Die rotblonde Frau tat sich keinen Zwang an sondern stöhnte spitz auf. Sie drückte sich Tamaras Kopf so fest in die Lenden, dass die junge Sklavin kaum Luft bekam.
Tamara hielt tapfer durch, bis die Gräfin sich nach einen lauten Seufzern wieder freigab. Die Gräfin zog das Kleid wieder von Tamara weg und lächelte ihren Partner an.
„Sie ist gut, nicht wahr", sagte Mike.
Die Gräfin nickte.
Mike sagte: „Lass die beiden in die Zelle zurückbringen. Mehr Strafe brauchen sie nicht."
„Ich habe zwanzig Hiebe versprochen", lamentierte sie.
„Sieh es einfach so, dass Sklavin Tamara die Schuld weggeblasen hat."
Wieder musste die Gräfin überlegen, dann antwortete sie: „Du bist viel zu gutmütig zu den Sklavinnen. Sie brauchen Strenge."
„Sklavin Ulrike leidet immer noch unter deiner Strenge", meinte er und schaute auf das immer noch fest zwischen den Stangen eingespannte und jammernde Schwanzmädchen.
„Na gut. -- Zofen! Herein!", rief sie. Und als die vier erschienen, fügte sie hinzu: „Löst Sklavin Ulrike vom Gestell, fesselt beide und bringt sie zurück in die Zelle."
„Ja, Gräfin", kam von allen.
Yvonne und Martina kümmerten sich um Tamara und halfen ihr hoch. Sie hätte es nicht mehr lange auf dem Knien ausgehalten. Während die Zofen vor ihr knieten und ihr wieder die Fußfesseln zusammen ketteten, trat Mike vor sie hin und legte ihr ungeniert eine Hand aufs Geschlecht. Sein ...
... Mittelfinger drang zwischen die Beine und spürte ihre Feuchtigkeit. Er beugte sich vor und raunte ihr ins Ohr: „Ich rate dir, nicht zu wichsen. Was bist du doch für ein geiles Stück!"
Tamara nickte. Die Worte klangen nicht nach einem Vorwurf sondern eher bewundernd, hatte sie den Eindruck.
Die Zofen steckten ihr den roten Knebel in den Mund zurück und schnallten ihn fest. Tamara bemerkte sofort, dass sie ihn gereinigt hatten.
Als die nackte Tamara mit über dem Boden klirrender Kette aus dem Raum hinausgeführt wurde, hatten die beiden anderen Zofen gerade erst Ulrike aus dem Gestell befreit. Sie jammerte laut. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten, so dass eine Zofe sie festhielt und die andere ihr die Fesseln wieder anlegte. Sie wich aus, als ihr der Knebel wieder angelegt werden sollte.
Die Gräfin bemerkte diesen Widerstand und trat sofort hinzu.
„Ich rate dir, Sklavin Ulrike, zu gehorchen. Es ist ein Leichtes, dich gleich wieder aufzuhängen und dir die ausstehenden Hiebe zu erteilen. Du solltest dich bei meinem Mann bedanken, dass er so gnädig war und dir dir Strafe erlassen will."
„Und bei Tamara, die auch für dich gearbeitet hat", fügte Mike hinzu.
Ulrike machte ein unwirsches Geräusch, ließ sich aber dann den Knebel wieder zwischen die Zähne stecken und hinter dem Knopf festschnallen. Als sie zurück in die Zelle kam, lag Tamara bereits zugedeckt und angekettet im Bett. Zehn Minuten später waren die beiden neuen Sklavinnen wieder allein in ihrer ...