1. C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 3


    Datum: 14.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... fiel etwas auf. Statt alle Scheine in die Geldtasche zu packen, steckte sie zwischendurch einige Scheine in die Hose. Als sie mitbekam, dass ich sie erwischt hatte, grinste sie mich nur an und hielt ihren Zeigefinger für ein „Pssst" an die Lippen. Als wenn sie mich damit hätte aufhalten können.
    
    Ich möchte jetzt nicht weiter auf diese Veranstaltung eingehen, es war einfach nur ein Abficken eines willigen Mädchens, ohne Highlights, na gut, vaginal, anal und ein paar haben mich auch in den Mund gefickt. Über die Menge, die in meinem Körper abgespritzt hatte, kann ich nicht viel sagen, aber als Ingo zu uns kam und mit Chantal abrechnete, verpetzte ich sie: „Das waren viel mehr, Chantal hat sich einige Scheine so in die Tasche gesteckt."
    
    Ingo blickte nur zu mir, schüttelte verächtlich den Kopf und meckerte darauf mit Chantal, die mich nun böse ansah. „Du musst dir bei dem Dreckstück schon mehr Mühe geben", schnauzte Ingo, „je härter du sie anfasst, je geiler werden die Freier. Denke einfach daran, was Viola mit dir gemacht hat und dieses kleine Flittchen schreit doch nur danach, an die Grenzen gebracht zu werden. Du hättest sie mal erleben müssen, wie wir sie angestochen haben."
    
    Nun viel ich aus allen Wolken und die Angst machte sich in mir breit. Statt Chantal für das Fehlverhalten zu bestrafen, forderte er sie auf, mich zu bestrafen, mich zu quälen, mich hinzurichten. Bis es soweit war, hatte ich mich schon damit abgefunden, denn Harald zeigte mir weiter, wie ...
    ... minderwertig ich inzwischen war.
    
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    Motto: „Bestrafung für den Verrat."
    
    Schon am folgenden Wochenende brachte Harald mich für ein neues Mottospiel zu der Bar. Hier erfuhr ich bei der Begrüßung von Chantal das Thema und das war: „Bestrafung für den Verrat." So wie Chantal es mir mitteilte, wusste ich, dass ich wohl einiges einstecken musste.
    
    In der Garderobe musste ich mich nur ausziehen und bekam ein Halsband umgelegt. Auf weitere Fesselungen verzichtete Chantal, aber ich musste wie ein Hund hinter ihr her krabbeln, als sie mich die Treppe runterzog. Diesmal waren nicht alle Plätze belegt und Ingo wirkte nicht sonderlich erfreut. „Willkommen zu einer neuen Motto-Veranstaltung", begrüßte Ingo die Gäste, „da wir heute das Motto haben, „Wie oft lässt sie sich ficken", ist der Preis für das Flittchen nicht besonders hoch, aber ein Fick sollte euch schon fünfzig Euro wert sein."
    
    Damit übergab Ingo die Veranstaltung an Chantal. Noch ehe Ingo den Raum verlassen hatte, begrüßte Chantal die Anwesenden: „Für das heutige Motto hätte ich einen anderen Vorschlag und ich denke, das würde einigen von euch gefallen." Ingo stoppte noch vor dem Ausgang und blieb stehen, um sich Chantals Vorschlag anzuhören. „Also, der Preis für einen Fick mit dem Flittchen bleibt bestehen", verkündete Chantal allen, „aber ich könnte dabei etwas Hilfe gebrauchen. Dieses erbärmliche Dreckstück hat mich letzte Woche denunziert." Sofort ging ein Raunen durch den Raum und sofort bezogen sie alle Stellung gegen ...
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