1. C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 3


    Datum: 14.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... mich. Als ich hilfesuchend zu Ingo sah, nickte er gerade grinsend zu Chantal und verließ den Raum.
    
    Chantal nahm seine Zustimmung zum Anlass mir in die Seite zu treten, und während ich mich vor Schmerz auf dem Boden wand, verkündigte sie: „Also, ich dachte mir, für einen zusätzlichen Fünfziger dürft ihr das Miststück mit eurem Gürtel verprügeln." Nun waren die Gäste hellauf begeistert und die Ersten stürmten zur Bühne. Ich glaube, es haben mehr für das Schlagen gezahlt, wie für einen Fick mit mir.
    
    Über das Schlagen kann ich nicht schreiben, da kommen mir jetzt noch die Tränen hoch. Für mich war es jedenfalls eine Erholung, wenn mich in den Pausen einer durchgefickt hatte. Als sich alle an mir abreagiert hatten, bückte sich Chantal zu mir und streichelte mir tröstend übers verheulte Gesicht. „Ich hatte dir ja schon gesagt, ich bin deine einzige Freundin und ich weiß genau, wie du dich gerade fühlst", erklärte sie mir darauf, „du kannst es selber entscheiden, wie schlimm es für dich wird. Mir hat man so einiges beigebracht, weil ich anfangs dickköpfig war. Glaube mir, ich kann dir noch viele Schmerzen bereiten, helfen wird dir jedenfalls keiner."
    
    Als die Gäste fort waren, kam Ingo zu uns und Chantal gab ihm die Einnahmen, die ich fürs Ficken erhielt. Den Zusatzverdienst behielt Chantal in ...
    ... ihrer Tasche und ich habe mich nicht mehr gewagt, meine Herrin zu verraten. Ingo stellte es auch nicht in Frage, obwohl mein ganzer Körper mit blutenden Striemen überzogen war. Ingo zählte nur die Scheine durch und gab Chantal einen großen Teil zurück. „Du musst ja auch auf deine Kosten kommen", erklärte er dabei, „schließlich hast du große Verluste, wenn du selber nicht anschaffen kannst. Dem kleinen Wichser wird es bestimmt nicht auffallen, wenn wir falsch abrechnen."
    
    Schließlich blickte Ingo lächelnd zu mir, doch ich nickte nur zustimmend.
    
    Als Harald mich abholte und sich über den schlechten Verdienst beschwerte, erklärte Ingo nur: „Die ist schon zu abgefickt, mit der kann man nicht mehr viel Geld verdienen." Schließlich tat er so, als würde er darüber nachdenken und hatte eine Idee. „Wir sollten noch einmal die Zielgruppe ändern", schlug Ingo vor, „wenn wir besondere Fetische anbieten, zahlen einige schon für das Zuschauen. Das Flittchen kann so einiges aushalten und ich habe das Gefühl, sie kann es gar nicht genug bekommen. Jedenfalls haben wir inzwischen genug Filmmaterial von ihr und wir werden in den Pornokinos und den Sexshops Werbung für sie machen. Bestimmt wecken wir dort bei einigen das Interesse und die sehen in dem Fickstück die Möglichkeit, sich ihre kranken Fantasien auszuleben." 
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