K.E.E. Ein bisschen Apokalypse 10
Datum: 16.12.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bySena78
... trat durch die Küchentür und fragte seine Gastgeberin, ob er ihr helfen könne. Sie verneinte, deutete aber auf den Küchentisch.
„Nimm Platz. Das Essen ist gleich fertig."
„Trägst du immer Uniform?"
Die Menda schnitt gerade eine Zucchini klein, schob die Stücke mit einem Messer von dem kleinen Tablett herunter in den Topf und wandte sich zu ihm um.
„Du hast Recht. Ich habe nichts anderes. Kleider gibt es kaum noch bei uns. Schade eigentlich. Sie sehen toll aus."
„Ich habe Wein nach oben gebracht. Wir machen meine Vorräte alle, scheiß was drauf." Sie lachte und zwinkerte ihm zu. „Gieß mir auch ein Glas ein, der Korkenzieher ist dort drüben in der Schublade."
Er folgte ihren Wunsch und öffnete die angestaubte Flasche.
„Die Gläser?" Fragte er die Blondine.
Sie deutete auf eine Vitrine über sich. Er musste an Mira herantreten, als er die Gläser aus dem Schränkchen holen wollte. Sein Schoß drückte dabei gegen ihr üppiges Hinterteil und sein kleiner Freund sprang es dabei regelrecht an. Er wurde so schnell hart, es war ihm einfach nur peinlich. Er war doch kein kleiner pubertierender Junge mehr.
Mira musste den Druck seines Freudenspenders gespürt haben, drehte sich zu ihm um und blickte mit kalten Blick auf ihn herunter. Ihre Augen funkelten und er befürchtete, dass er ihren Unmut erregt haben könnte. Wenn, dann war es ja auch kein Wunder.
Mit den zwei Gläsern in der Hand stand er vor ihr, während sich in seiner Hose eine deutliche Beule ...
... abzeichnete, die direkt auf ihren Schoß deutete.
„Mira ..."
Sie schüttelte den Kopf, nahm ihm die Gläser ab und packte seine Rechte. Die Frau hatte Kraft, zog ihn hinter sich her ins Wohnzimmer und drückte ihn mit Schwung gegen das Sofa.
Ihre Rechte knöpfte ihre Bluse auf, während ihre Linke sich um seine Hose kümmerte, deren Knöpfe aufdrückte und sie ihn von den Beinen herunter zog. Auch Maximilian kannte nun kein Halten mehr. Es gab nicht mehr all zu viel Blut in seinem Kopf, was das Infragestellen seiner Situation gefördert hätte.
Hastig half er ihr, in dem er sein Becken anhob, wartete darauf, dass sie ihm seine Hose ausgezogen und achtlos auf den Boden geworfen hatte und hielt mit seiner rechten Hand sein Glied auf sie gerichtet, wie eine Waffe, mit der er sie sich vom Leib halten wollte. Mira stieg indessen aus ihren Stiefeln heraus, entledigte sich ihrer Uniform, zog das Höschen über ihre massigen Beine und öffnete den vorderen Verschluss ihres BH´s. In der Zwischenzeit hielt sie ihren Blick auf seinen Schwanz gerichtet, alles andere schien jegliche Bedeutung für sie verloren zu haben.
Doch die Menda dachte in diesem Moment gar nicht daran, sich das Stück ihres Begehrens einzuverleiben, stattdessen kam sie zu ihm auf die Couch geklettert, stellte sich breitbeinig über ihn und starrte mit einem Gesichtsausdruck, der ihre Geilheit widerspiegelte auf ihn herunter.
Im ersten Moment verstand er nicht, was sie damit bezwecken wollte, doch dann packten ihre kräftigen ...