K.E.E. Ein bisschen Apokalypse 10
Datum: 16.12.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bySena78
... Hände seinen Hinterkopf und drückten ihn gegen ihre feuchte, üppig behaarte Scham. Er konnte an seiner Nase und Mund ihre Feuchtigkeit spüren, den Druck ihrer Schamlippen, die stark durchblutet, ihm ihre Lust und ihr Verlangen verrieten.
„Leck mich!"
Herrschte sie ihn an, drückte sein Gesicht noch fester gegen ihre Scheide und stöhnte auf, als er mit seiner Zunge durch ihre Spalte fuhr. Ab diesen Moment war er ihr ausgeliefert, denn Mira hatte Kraft die sie, ganz im Gegensatz zu Wanda, rücksichtslos ihm gegenüber zum Einsatz brachte. Hin und wieder schenkte sie ihm Luft, doch bei allem was sie tat, schien sie eine Raubkatze zu sein, die ihr Opfer jetzt zerfleischen und fressen wollte. Er spürte ihre Nägel, wie sie seinen Rücken zerkratzten, ihre Schenkel, die seinen Kopf zu zerdrücken schienen und ihre Feuchte, die sie in dem Moment ihres ersten Höhepunktes ihm ins Gesicht spritzte.
Kein Grund für Mira, von ihm abzulassen. Ganz im Gegenteil sie kam erst richtig in Fahrt, kletterte von seinem Gesicht herunter, setzte sich auf sein steifes Glied und drückte sein Gesicht zwischen ihre Brüste hinein. Sie nahm ihn wie eine Puppe, ihre Kraft und ihr Geschick, ließen keinerlei Widerstand zu. Hatte Wanda ihm gegenüber Reue gezeigt, als sie ihn überfordert hatte, schien Mira sein Protest erregend zu finden. Egal wie sehr er auch zwischen ihre Brüste hinein brüllte, sie melkte ihn weiter mit ihrer Scham, bis sie einen weiteren Orgasmus durchlebte.
Es war der erste Moment, ...
... in dem sie von ihm abließ und somit eine Pause gönnte. Sie stieg von ihm herunter, ließ dabei noch einmal ihre rechte Brust über sein Gesicht streichen, küsste ihn auf den Mund und bat ihn zu warten. Sie wollte ihm noch eine abschließende Freude machen, wie sie sich ihm gegenüber ausdrückte.
Er fühlte sich total geplättet. Als ob ein Panzer ihn überrollt hätte, lag er auf der Couch und hielt sich sein Glied fest, welches sich nur noch überreizt und wund für ihn anfühlte. Was hatte sie vor? Würde sie jetzt zärtlich mit ihm umgehen und ihm gegenüber aufmerksamer sein?
Mira war anscheinend im Keller gewesen, schloss die Tür hinter sich mit einem Schlüssel ab und schnallte sich im Gehen einen üppig dimensionierten Umschnallplug um Hüfte und Schenkel. Maximilian schüttelte den Kopf, er wollte das nicht, stand auf und wollte sich an ihr vorbei drängen, doch sie nahm ihn in einen brutalen Griff, verdrehte ihm seinen linken Arm auf den Rücken, griff mit ihrer Rechten in sein Haar und führt ihn zurück zum Sofa. Dort drückte sie ihn in die Polster hinein und hantierte mit der Spitze des Spielzeugs, an seiner Rosette herum.
„Was der Bauer nicht kennt, mag er nicht, was? Lass es zu, Max. Sonst tue ich dir, ohne es zu wollen, weh dabei."
Im ersten Moment fühlte es sich an, als ob er sich auf einen Betonpfeiler setzen würde. Sein Schließmuskel schien zum Zerreißen gespannt, dann glitten Spitze und Schaft in das Innere seines Darmes hinein. Ein elektrisierendes Gefühl machte sich ...