K.E.E. Ein bisschen Apokalypse 10
Datum: 16.12.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bySena78
... in ihm breit, eine Wärme, die er so noch nie gefühlt hatte. Erschrocken stellte er fest, dass Mira recht behielt und ihn dieses Gefühl eine neue und sehr intensive Art von Befriedigung vermittelte.
„Kann ich dich jetzt loslassen?" Fragte sie ihn misstrauisch.
Er nickte und so löste sich der Griff um sein linkes Handgelenk und sie ließ ihn frei. Stattdessen war es nun sein Glied, dem sie ihre Aufmerksamkeit zuteilwerden ließ und so begann sie es erneut zu wichsen. Das ging eine halbe Stunde so, dann zog sie das Spielzeug aus seinen After heraus, befahl ihm, sich umzudrehen und setzte sich erneut auf seinen betonharten Schwanz. Fix und fertig ergoss er sich ein letztes Mal in ihrem engen, muskulösen Geschlecht, lehnte sich gegen ihren Oberkörper und kam erneut mit seinem Gesicht zwischen ihren riesigen Brüsten. Er weinte! Völlig überfordert von Miras dominanten Liebesspiel.
„Du bist jetzt kaputt oder? Tut mir leid, aber so liebt eine Menda, Schatz. Wir sind sehr dominant und wissen genau, was wir wollen. Du brauchst dir aber keine Sorgen machen, das nächste Mal darfst du mich in meinen Hintereingang ficken, ja? Mir macht das mindestens genauso viel Spaß, wie dir." Sie grinste schadenfroh und zeigte ihm noch einmal die Teufelin, die ihn so gnadenlos genommen hatte.
Er blickte zu ihr auf in den festen Glauben, dass sie sich über ihn lustig machte. Vielleicht war es sogar so, aber ihre Worte waren ernst gemeint, dessen war er sich sicher. In Gedanken noch mit ...
... ihrer Ankündigung beschäftigt, fühlte er jetzt den Wandel, den sie in ihm vollzogen hatte.
War sie zuvor hemmungslos, brutal und böse in ihrem Spiel mit ihm gewesen, zeigte sie sich jetzt sanft und zärtlich. Er fühlte ihre Finger über seinen zerkratzten Rücken streichen, den sanften Druck ihrer Beine an seinem Körper, hörte ihren tiefen Stoßseufzer, mit dem sie zum Ausdruck brachte, dass sie nun unter ihm entspannte. Mira schloss ihre Augen, drückte seinen Körper eng an sich und schlief schließlich ein. Auch Maximilian überkam die Müdigkeit und so verbrachten sie beide die nächsten Stunden nackt übereinander liegend auf der Couch.
Maximilian fasste mit zittrigen Händen nach dem Bakelithörer. Wie jeden Tag zuvor sprach er mit Wanda, hielt sie hin und belog sie nach Strich und Faden. Sie glaubte ihm, ließ sich von ihm hinhalten und klammerte sich an das Stück Hoffnung ihn irgendwann endlich wiederzusehen. Die Horde hatte immer wieder ihre Siedlung angegriffen, meist in dem Augenblick, in dem sie sich von ihr entfernt hatte. Auch sie war sich jetzt sicher, dass sie ständig beobachtet wurde, doch konnte sie nicht sagen ob von innen oder außen.
„Komm bald wieder, Süßer. Ich vermisse dich so. Manuel geht es doch jetzt auch besser. Wenigstens für ein Wochenende."
„Es geht noch nicht. Wir unterschreiben am Sonntag den Vertrag. Aber Mira kommt vorbei um mit dir zu sprechen, ja. Es ist sehr wichtig und ich möchte, dass du ihr genau zuhörst."
Wanda schien neugierig zu ...