K.E.E. Ein bisschen Apokalypse 10
Datum: 16.12.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bySena78
... geputzt, sorgsam dekoriert und wohnlich gemacht worden.
„Ich liebe sie, das ist einfach nur geil. Endlich kein Zimmer mehr mit jemanden teilen müssen."
Manuel blickte sie unsicher an. Sie merkte jetzt selbst, was sie da gesagt hatte und lachte. Liebevoll legte sie ihre Hände flach über seine beiden Wangen, küsste ihn auf den Mund und führte ihn dann in das Schlafzimmer hinein.
„Weißt du was? Lass es uns tun. Jetzt gleich. Ich möchte nicht nur einen ersten Kuss von dir bekommen."
Sie grinste und ihre sonst so strengen Gesichtszüge wurden butterweich. Ihre Augen glänzten, als sie ihn an die Hand nahm und langsam in das Schlafzimmer führte, ihm dabei half, sich auf das Bett zu setzten und sich auszuziehen. Sie wusste, dass er keine Erfahrungen hatte, aber auch die ihren waren ziemlich dürftig und auf das weibliche Geschlecht begrenzt. Sie hatte sich ab und an mit zwei Freundinnen getroffen, um sich gegenseitig Lust zu schenken, doch waren diese Zusammenkünfte vom Empfinden her eher bescheiden für sie ausgefallen. Ganz anders als bei Manuel, dessen bloße Anwesenheit ihr Blut zum Kochen brachte.
Mit verlegenen Blick sah Manuel der großen und hübschen Frau dabei zu, wie sie ihren Haarknoten öffnete und ihm zum ersten Mal ihre langen Haare zeigte. Glänzend, voll und von mattschwarzer Farbe, sahen sie wunderschön aus. Doch das war nicht alles, was sie ihm vorführen wollte und so knöpfte sie sich ihre Bluse auf, ließ sich von ihm lachend mit dem BH helfen und ...
... streifte schließlich auch ihren Slip für ihn über ihre langen Beine nach unten hin ab, ihm dabei ihr schwarzes Dreieck zeigend.
Maximilan sah sie an, wie ein Kind den Weihnachtsmann. Überwältigt von dem was er sah und voller Erwartung der Geschenke. Sida aber bat ihn darum ihr Platz zu machen, legte sich an seine Seite und streichelte ihm vorsichtig über seine schmächtige Brust. Auch er erkundete ihren Körper, streichelte mit seiner rechten Hand über ihren Schenkel und grinste, als sie diesen für ihn anhob und damit ihr Geschlecht für ihn öffnete. Also erforschte er auch das, strich durch ihr krauses Schamhaar, ließ seine Fingerspitzen vorsichtig über die Lippen ihrer Scheide gleiten, um sie dann vorsichtig in den Spalt dazwischen hinein zu drücken, in dem sich längst ein glitzerndes Nass gebildet hatte.
Ihre Scheide schmatzte als er zwei Finger darin versenkte und Sida legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte zum ersten Mal auf. Es brauchte so wenig, um erfüllt und glücklich zu sein, und auf einmal schien alles, was Manuel ihr zu erklären suchte, einen Sinn für sie zu ergeben. Sie streichelten sich weiter, schenkten sich Lust und steigerten ihr Verlangen weiter, bis Sida ihren Jungen darum bat, zwischen ihre Beine zu kommen. Vorsichtig suchte er nach Einlass, drückte sein Glied gegen ihre Scham, hatte aber Probleme es in ihrer Scheide zu versenken. Rot vor Anstrengung und peinlich berührt, musste er sich von ihr helfen lassen, um dann sofort diesen kleinen peinlichen ...