Freundin für eine Woche (Teil 03)
Datum: 22.12.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byphantaer
... mit Joy allein zu verbringen. Ich ließ ihr etwas Geld da und sollte ein letztes Mal Surfen gehen, während sie einkaufte und alles vorbereitete.
Ich hatte eine wirklich gute, letzte Nachmittags-Session, verabschiedete mich von den Jungs bis zum nächsten Jahr und trottete einigermaßen traurig zurück zum Apartment. Joy war noch unterwegs, also duschte ich gemütlich, betrieb nachhaltige Körperpflege und rasierte alles, was man(n) so rasieren konnte. Haute mich mit meinem obligatorischen Sundowner-Havana und Zigarette auf die Terrasse, sog alles noch einmal intensiv in mich ein und ließ die Gedanken schweifen, bis ich Joy zurückkommen hörte.
Schwer bepackt mit einigen Tüten ließ ich sie ein, durfte aber weder in die Tüten schauen noch bekam ich eine Antwort auf meine neugierigen Fragen. Ich durfte Terrasse, Schlafzimmer und Bad benutzen, sollte relaxen, lesen ... oder was auch immer ich wollte. Aber -- und stand mir dabei in ganz süßer Bestimmtheit mit den Händen in den Hüften resolut gegenüber - die Wohnküche war ab jetzt für mich tabu.
Ich war zwar neugierig, aber fügte mich. Und unterschätzte, wie lange es dauert, afrikanisch zu kochen. Zwei Stunden lang hörte ich Joy in der Küche werkeln, köstliche Düfte zogen immer wieder in meine Nase weckten meinen Hunger. Es roch wirklich gut. Einmal traute ich mich, vorsichtig durch die Tür zu schauen, brach mein Vorhaben aber lieber ab, als sie mich lachend laut beschimpfte und drohend das Messer hob.
Nach gefühlt endlose ...
... Zeit, die ich aber doch in aller Ruhe mit einem Buch genoss, rief sie mich endlich hinein. Auf mich warteten ein gedeckter Tisch, ein hervorragend aussehendes und duftendes Hühnchen mit Reis und Gemüse, ein leichter Wein und eine stolze, zurechtgemachte Joy. Mit anderen Haaren, d.h. eingeflochtenen Zöpfen und in einem neuen, hautengen und fast transparenten Kleid. Ohne jegliche Unterwäsche, wie ich anhand der leicht durchscheinenden Nippel und des sich abzeichnenden Schamhügels mit einem Blick sehen konnte. Gerührt -- und ein wenig geil -- nahm ich sie in den Arm und bedankte mich mit einem zärtlichen Kuss. Bedeutete ihr aber dann, mir noch eine Minute zu geben, verließ den Raum unter ihrer verwirrten Miene und kam mit einer Jeans und einem ordentlichen Hemd wieder. Mit Flip Flops, aber sonst standesgemäß. Joy freute sich sichtlich über diese zur Schau gestellten Achtung und Anerkennung, strahlte mich an und fiel mir um den Hals.
Wir genossen ein wirklich leckeres Essen, leerten die Flasche Wein und ließen unsere Erlebnisse der letzten Tage noch einmal aufleben. Was wir erlebt hatten, was besonders interessant, seltsam oder abenteuerlich gewesen war. Unser besonderes Kennenlernen. Oder der Fick auf der Motorhaube, gefolgt von dem Abenteuer auf der Terrasse, als ich von hinten in Joy war und vor uns auf der Straße die Leute liefen. Aber genauso der Besuch der Saline und dem Bad in der hochsalzigen Therme.
Ich zog sie auf meinen Schoß und genoss einfach ihre Nähe und unsere ...