1. Freundin für eine Woche (Teil 03)


    Datum: 22.12.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byphantaer

    ... Vertrautheit. Unsere Zungen spielten zwischen den sanften Küssen immer wieder ihr Spiel, ich spielte neckend mit ihren geilen Brüsten und zwirbelte ihre Nippel durch den engen Stoff.
    
    Aber irgendwie ging Joy nicht mit wie sonst. Sie reagierte zwar, aber bremste sich und vor allem mich vorsichtig immer wieder aus. Bis sie schließlich sogar unbedingt noch den Abwasch machen wollte. Ich war enttäuscht, vielleicht sogar sauer und konnte das nicht recht greifen.
    
    Ich hätte am liebsten alles stehen und liegen lassen und jede Minute, die uns blieb, mit ihr verbracht. Sie geleckt, gefickt, geliebt. Ihr meinen Schwanz zwischen die vollen Lippen geschoben und mich von ihr verwöhnen lassen. Sie von hinten nehmen und dabei ihre prallen Arschbacken in meinen Händen halten und ihr einen Finger in die Rosette schieben. Ich hatte letzte Nacht gelernt, dass Joy dabei fast um den Verstand kam vor Geilheit.
    
    Ich wollte sie und sie wies mich ab? Irgendetwas lief doch hier...?!?
    
    Einigermaßen gefrustet und verwirrt ließ ich mich auf die Terrasse lotsen und bekam von ihr noch einen Drink und meine Zigaretten gebracht. Sehr aufmerksam zwar, aber selbst diese hätte ich gerne mit ihr geteilt. Die gemeinsame Zigarette hatte für mich immer etwas sehr Vertrautes und Erotisches. Joy verschwand und ich hörte sie tatsächlich den Abwasch machen. Mein Gott, dachte ich bitter, nicht mal eine Woche und schon wie zu Hause. Ich verstand die Welt gerade nicht, kippte meinen Drink und ergab mich meinem ...
    ... Schicksal. Irgendetwas führte sie im Schilde.
    
    Joy ließ mich fast eine halbe Stunde schmoren und kam endlich zu mir auf die Terrasse. Setzte sich breitbeinig und ohne Unterwäsche auf meinen Schoß, küsste mich und schob mir ihre Zunge in den Mund. Mein Ärger verflog in Sekunden und mein Schwanz drängte sich gegen meine Jeans. Männer sind schon einfach gestrickt.
    
    Oh jaaaa.. da war sie ja wieder, meine Joy. Sie lehnte sich zurück, zeigte mir so ihre herrlichen Titten unter ihrem engen Kleid und spreizte die Schenkel. Nahm meine Hand und führte sie direkt ins Zentrum der Lust. Sie hatte sich nachrasiert und war glatt wie eine jungfräuliche Möse. Nur viel nasser. Ich verstand jetzt, warum ich warten musste.
    
    Joy zog mich von Stuhl und flüsterte mir ins Ohr: „Come, my love ... time for some sweets. I still have a little surprise for dessert for you, my dear."
    
    Voller Vorfreude folgte ich ihr hinein ins Schlafzimmer und .... erstarrte.
    
    Mitten im Schritt stockte meine Bewegung und konnte nicht fassen, was ich dort im Halbdunkel sah. Mitten auf dem Bett lag .... Sandra. Die Kleine, die wir einmal kurz auf dem Weg nach Hause getroffen hatten und deren Anblick mit ihren unglaublichen Kurven und dem runden Lolita-Gesicht sich tief in meine Netzhaut gebrannt hatte.
    
    Nur, dass sie diesmal kein Kleid trug. Sie trug nichts weiter als ihre nackte, tiefschwarz glänzende, glatte Haut und eine goldene Kette mit einem Kreuz um ihren Hals. Mit gespreizten Beinen präsentierte sie mir ...
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