Freundin für eine Woche (Teil 03)
Datum: 22.12.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byphantaer
... irgendwann mal als „genau richtig" bezeichnet bzw. ganz genau meinte sie: „I really like your dick". Auch wenn es keine offensichtliche Bewunderung meiner vielleicht 16-17 Zentimeter war .... er war ansehnlich dick, beschnitten, gerade und schön. Fand ich zumindest. Und konnte gut damit leben, auch wenn bisher noch nie jemand nachhaltig beeindruckt gewesen war. Beschwert hatte sich aber auch noch nie jemand.
Abwechselnd nahmen sie ihn schmatzend und saugend in den Mund, umspielten gleichzeitig mit ihren Zungen meine Spitze und ließen mich zusehen, wie ihre Zungen sich dabei immer wieder trafen. Der Anblick machte mich wahnsinnig und ich fing schon an, Rechenaufgaben zu lösen oder versuchte, mich an meine Flugnummer zu erinnern. Ich wollte auf keinen, auf gar keinen Fall jetzt schon kommen.
Aber dieses Gefühl direkt an meinem Schwanz und der Anblick der beiden schwarzen Amazonen mit ihren prallen, einfach nur geilen Ärschen machten es mir schwer. Sehr schwer, solange ich keine Möglichkeit hatte, mich abzulenken.
Ich zog beiden kurz an ihren schlanken Sprunggelenken und beide verstanden die Aufforderung, sich mit ihren Hinterteilen näher zu mir zu drehen. Ohne die lustvolle Behandlung meines weißen Stabes auch nur für einen Moment zu unterbrechen, rückten Joy und Sandra ihre Körper näher zu mir und präsentierten mir vier einmalige, schokobraune, geschlitzte Pobacken mit zwei willigen, rasierten und triefnassen Spalten. Ich ließ mich zurückfallen, fuhr beiden ...
... gleichzeitig zwischen die Beine und zog je zwei Finger einmal durch die glitschigen Schamlippen. Drückte die Finger etwas auseinander und öffnete so zwei rosa-pinkfarbenen Blüten, in die ich ohne jeglichen Widerstand je einen Finger bis zum Knöchel versenkte und mit einem kehligen Aufstöhnen im Duett belohnt wurde. Eines davon klang etwas erstickt, als der betroffene Mund gerade meinen Schwanz bis zur Kehle aufnahm. Wer von den beiden das war, war nicht auszumachen.
Leider half dies aber gar nicht, mich vom aufsteigenden Orgasmus abzulenken. Eher das Gegenteil trat schneller als erwartet ein und ich hatte keine Chance mehr. Zwei Göttinnen, die sich gerade mit wahrer Lust meinen Schwanz einverleibten, ihn jetzt gerade beidseitig zwischen ihren Lippen hatten und sich Blowjob und rosafarbene Zungenküsse miteinander vermischten. Zwei absolut geile, saftige Mösen, in denen meine Finger steckten und ich einen ersten Eindruck ihrer heißen Enge bekam. Nur dieses Bild allein ließ meinen Saft aufsteigen und ich gab auf. Zog meine Finger aus den nassen Spalten, richtete mich wieder auf und genoss sehenden Auges einfach mit dem kommenden Orgasmus dieses geile Bild meiner beiden Schönheiten und den bevorstehenden Abschluss.
Ich stöhnte laut auf ... abgehackt ... immer lauter... und mit dem Verlust jeglichen Denkens ließ ich mich gehen. Und mit einem sinnlosen Gemisch aus deutsch und englisch .... „oh mein Gott ..... yeeessssss ... ja ... ja ... baby ... suck it .... jaaaaaaaahhhhh .... ...