Freundin für eine Woche (Teil 03) - Sexgeschichten

Freundin für eine Woche (Teil 03)

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Und ich kam ihrem Wunsch nach, schob ihr immer wieder meine gekrümmten Finger in ihr Loch und fickte sie hart mit der Hand, während ich ihre Klit fast schon brutal zwischen meine Lippen saugte und mit der Zunge leckte.

Ich brauchte nicht lange und Sandra kam wie ein Erdbeben. Zuerst wurde sie still, hielt die Luft an, versteifte sich und dann begann ein leichtes Zittern aus dem Epizentrum des Körpers, das sich zu einem massiven Beben entwickelte und in fast spastischen Zuckungen und einem lauten, erlösenden Schrei endete, als der Orgasmus sie überrollte. Ihr spürte diese unglaublichen Kontraktionen ihrer pochenden Möse, die meine Finger fast unangenehm quetschten und als ich die beiden Finger endlich herauszog, explodierte Sandra in einem lauten Aufschrei und spritzte einen Schwall farbloser Flüssigkeit heraus. Wow ... mein Gott... was für ein geiler Abgang.

Das Ganze war so unglaublich geil, dass ich auch schon wieder seit einer Weile, die ich auf dem Bauch zwischen Sandras Schenkeln lag, auf einer Erektion rumrutschte, die sich mit diesem tosenden Orgasmus noch einmal versteifte. Ich ließ Sandra einfach links liegen und in Ruhe wieder zu sich kommen, krabbelte zwischen ihren Beinen hervor und wechselte zu Joy, die sich schon lasziv aufreizend die Lippen leckte und mit gespreizten Schenkeln auf mich wartete. Ich hielt mich nicht lange mit irgendwelchen Vorspielen auf, nahm ihre Fesseln in die Hand, drückte die Beine nach oben und schob ihr meinen harten ...

... Schwanz tief in ihre bereite Möse.

Langsam, aber stetig und unerbittlich fickte ich Joy, die sich dabei ihren Kitzler rieb und mit Lichtgeschwindigkeit auch auf einen Orgasmus zusteuerte. Ich schätze, dass auch sie das Zuschauen allein fast dahin gebracht hatte, zudem hatte sie sich offensichtlich schon selbst mit den Fingern heiß gemacht.

Sandra beobachtete unser Treiben bereits wieder, eine Hand stahl sich zu Joy und zwirbelte sanft ihre Nippel. Ich hatte irgendwie den Verdacht, dass die beiden genau wussten, was und wie es der andere mag. Nach nicht mal einer weiteren Minute stöhnte auch Joy tief in ihrem Orgasmus auf und zog mit den Beinen meinen Hintern ganz zu sich heran. Ein intensives und sehr geiles Gefühl, aber sie unterband so auch jeglichen weiteren Stoß in ihre jetzt ganz empfindliche Pussy, die in ihrem Orgasmus gerade zuckend meinen Schwanz massierte.

Gott, ich war so geil, aber so konnte nicht kommen. Nicht so schnell. Nicht so zart. Ich hatte es ja geahnt. Also nutze ich die Gelegenheit, entzog mich Joy, die enttäuscht stöhnte und bedeutete Sandra, sich auf die Knie zu hocken. Willig streckte sie mir ihren Arsch entgegen und ich setzte das erste Mal meine pralle Eichel an ihrer Spalte an. Shit ... wieder ohne Kondom. Aber es war mir einfach egal. In diesem Moment vertraute ICH einfach mal auf Joys vielgepriesenen Gott.

Langsam drückte ich sie in das feuchte Paradies und stöhnte auf. Sandra war so unglaublich eng und ihr Arsch so unglaublich geil. ...