1. Freundin für eine Woche (Teil 03)


    Datum: 22.12.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byphantaer

    ... Langsam bewegte ich mich vor uns zurück, eroberte Stück für Stück und Zentimeter für Zentimeter ihre Spalte, bis ich schließlich ganz in ihr war. Was für ein geiles Gefühl. Auch hier ließ ich mir Zeit und mit langsamen Stößen genoss ich dieses Gefühl der Enge.
    
    Allerdings hatte ich Sandra nicht mit auf meiner Rechnung. Wie schon beim Lecken mochte sie die härtere Tour. „Harder..." kam es im Befehlston und gleichzeitig warf sie sich mir entgegen und ließ sich von mir aufspießen. „Fuck. Me. Hard!"
    
    Ihr Wunsch war mir Befehl und ich fing an, sie hart zu stoßen, Mit jedem Stoß klatschen meine Eier gegen ihre Klit, ich knetete hart ihre prallen Arschbacken, krallte mich in den fleischigen Hinterbacken fest und zog Sandra fast mit Gewalt meinen Stößen entgegen. Machte meinen Zeigefinger mit meinem Speichel nass und drückte ihn bis zum zweiten Fingerglied direkt durch ihre Rosette.
    
    Sandra ging ab wie eine Rakete. Wieder ließ sie sich gehen, schrie ihre Lust heraus und spornte mich an, sie noch härter zu stoßen. Ich kämpfte schon mit meiner Kondition und weichen Beinen, als sie sich von vorn zwischen die Beine fasste, ihren Kitzler rieb und sich so zum finalen Orgasmus katapultierte. Mit ihrer so unfassbar engen Muschi übertrug sich jede Zuckung und jede Kontraktion direkt auf meinen Schwanz, reizten ihn zusätzlich und langsam spürte ich, wie es tatsächlich auch in mir aufstieg. Ich mobilisierte meine Reserven, stieß unerbittlich zu und sah dabei Joy tief in die Augen, die ...
    ... inzwischen in halbaufrechter Position neben uns auf dem Bett lag, an Sandras Titten spielte und sich dabei selbst zärtlich streichelte, während sie uns zusah.
    
    Als Sandra dann etwas weiter nach hinten griff und meine Eier fast schmerzhaft quetschte und nach unten zog, war es vorbei. Dieser unerwartete Schmerz-Impuls, tatsächlich der intensive Blickkontakt zu Joy in ihrer Schönheit und die gesamte Situation brachten mich dazu, noch einmal zu kommen. Mein Saft quälte sich fast nach oben, aber das erlösende Gefühl des Spritzens, als ich meinen Schwanz im letzten Moment aus Sandras Möse zog und meinen letzten Saft tropfend auf ihrem schwarzen Arsch verteilte, war unbeschreiblich intensiv.
    
    Mit zitternden Beinen, einem Puls, der bis in den Kopf hämmerte und heftig keuchend ließ ich mich zwischen die beiden Grazien fallen. Sandra kuschelte sich in den einen Arm, auch noch schwer atmend, und Joy in den anderen. Ich hielt die beiden ganz fest und flüsterte: „Thank you, ladies."
    
    Nach ein paar Minuten des Schweigens, stand ich auf, besorgte uns kalte Getränke und für Joy und mich eine Zigarette. Wir zogen uns alle die Shirts über, die ich schnell aus dem Schrank griff und Sandra begleitete uns nach draußen. Joy kletterte im Damensitz auf meinen Schoß und wir teilten uns entspannt die Zigarette, Sandra auf dem Stuhl gegenüber und die nackten, stämmigen Beine zu uns ausgestreckt und auf Joys Oberschenkeln abgelegt. Niemand redete, wir alle genossen es, dieses geile Erlebnis stumm ...