Bumsfidel im Zuckerrohr
Datum: 05.08.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byhardcorefrank
... heimlichen Schwarm allein gelassen und sich zum Essen in die Büsche geschlagen.
Nana, die aufgrund des brüskierenden Verhaltens der anderen Schwarzen offensichtlich keinen Appetit auf ihre Butterbrote verspürte, schnitt indes verbissen weiter Zuckerrohr, und weil sie dies in gebückter Haltung tat, gewährte sie Galloway eine ausgesprochen interessante Aussicht auf die prallen Hemisphären ihres perfekt gerundeten Arsches, der sich herausfordernd unter ihrem langen, roten Rock abzeichnete. Überdies fielen Josh heute zum erstenmal ihre schlanken Fesseln und ihre entzückenden Füßchen auf, die zwar nicht eben klein, dafür jedoch makellos geformt waren. Wie so viele Bewunderer schöner weiblicher Körper hegte auch Galloway eine besondere Vorliebe für hübsche, wohlgewachsene Mädchenfüße.
Der Anblick dieser edlen, hochspännigen Kunstwerke war dann auch der sprichwörtliche Tropfen, der das Faß seines Begehrens zum Überlaufen brachte: Galloway zügelte sein Pferd, stieg kurzerhand ab und schlich sich von hinten an die kleine schwarze Maus heran, die ihn in ihrer fast manischen Arbeitswut noch gar nicht bemerkt hatte.
Als Galloway jedoch unvermittelt hinter ihr stand und seine flache Hand klatschend auf die festen Backen ihres prallen Stutenhinterns heruntersausen ließ, fiel ihre Reaktion auf sein Erscheinen allerdings um so heftiger aus.
Wutentbrannt fuhr die dralle, kaffeebraune Maid zu ihm herum und wollte bereits zu einer saftigen Ohrfeige ausholen. Als sie zu ihrem ...
... gelinden Schrecken erkannte, daß es kein Geringerer als ihr Boss gewesen war, der ihr üppiges Sitzfleisch so flegelhaft attackiert hatte, ließ sie ihre erhobene Hand zwar wieder sinken, fauchte aber dennoch mit unverhohlen zorniger Stimme: "Was fällt Ihnen ein, Master Josh, mich so zu erschrecken und mir einfach auf den Hintern zu hauen? Ich bin ein anständiges Mädchen!"
"Aber das bezweifelt doch niemand, kleine Nana!" erwiderte Galloway lüstern. "Das ändert indes nichts an der Tatsache, daß du für mich den geilsten Arsch unter der Sonne hast!"
Nana wehrte sich verzweifelt, als Galloways Rechte unvermittelt unter ihren Rock fuhr, doch der ehemalige Seefahrer war ein kräftiger Mann, dessen Linke ihr Handgelenk gleich einer stählernen Schraubzwinge umklammerte und das Mädchen auf diese Weise wirkungsvoll am Weglaufen hinderte.
"Ich bin verrückt nach dir, du geiles, dralles Luder!" keuchte Josh wie von Sinnen vor Wollust. "Und du willst es doch auch, Kleines, oder etwa nicht? Ihr schwarzen Teufelsbraten fickt doch für euer Leben gern!"
"Was ist heute nur in Sie gefahren, Boss?" begehrte Nana abermals auf, diesmal allerdings schon weit weniger entrüstet, denn seine Hand unter ihrem Rock streichelte und tätschelte ihre warmen, festen Hinterbacken so überaus zärtlich, daß Nana ihr Wohlbehagen kaum noch verhehlen konnte. Außerdem hatte Galloway mit seinen Mutmaßungen nicht ganz unrecht: Nana vögelte tatsächlich wie eine Wilde, und ab und zu, wenn die Zuckerrohrernte beendet war ...