1. Bumsfidel im Zuckerrohr


    Datum: 05.08.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byhardcorefrank

    ... und es auf den Feldern der weißen Pflanzer nichts mehr zu tun gab, verdiente sie damit in den Bordellen von Port of Spain sogar ihr Geld. Doch es war nicht der Liebeslohn allein, der sie in die Freudentempel lockte. Sie mochte die Männer und genoß es, wenn ihre Schwänze ihr hungriges Vötzchen durchwühlten und ihren Schoß mit dem schweren, sämigen Nektar der Lust überfluteten.
    
    Vor den eventuellen, überaus lästigen Folgen ihres ausgelassenen Treibens wußte Nana sich wirksam zu schützen, kannte sie doch unzählige, geheimnisvolle Kräutertränke, wie sie nur schwarze Frauen zuzubereiten wissen. Trotz ihres lockeren Lebenswandels war Nana noch nicht ein einziges Mal schwanger geworden. Auch Geschlechtskrankheiten waren ihr bis jetzt erspart geblieben. Und was den Boss anging: Der war auch nur ein Mann, wenn auch ein ungewöhnlich interessanter und attraktiver, der es ihr sicherlich gut besorgen würde. Dennoch mußte Nana sich noch ein bißchen zieren, um den Anschein von Ehrbarkeit zu wahren, mit dem sie sich gemeinhin umgab.
    
    "Was in mich gefahren ist, Süße?" schnappte Galloway, indem er versuchte, seinen Mund auf ihre weichen, schwarzen Lippen zu pressen. "Du bist in mich gefahren, du kleine, heiße Rammelstute - du ganz allein!"
    
    Dann küßte er die niedliche Erntehelferin so heiß und innig, daß ihre Knie ganz plötzlich weich wurden und sie willenlos in seine Arme sank.
    
    "Aber Boss," setzte Nana nach diesem Kuß zu einem letzten, scheinbar verzweifelten Versuch an, Galloways ...
    ... Avancen abzuwehren. "Das geht doch nicht...ich meine, Sie sind ein verheirateter Mann, und ich bin mit Sammy verlobt!"
    
    Letzteres war nicht einmal gelogen, denn erst vor zwei Tagen hatte der tüchtige, schwarze Vorarbeiter Samuel Walker Nana des Nachts in ihrer Hütte vernascht und ihr danach die Ehe versprochen. Ob er dieses Versprechen ganz aufrichtig gemeint hatte, vermochte Nana noch nicht zu beurteilen. Auf alle Fälle hatte Sam sie für ihre Liebesdienste mehr als großzügig bezahlt, aber das brauchte der Boss ja nicht unbedingt zu wissen.
    
    "Vergiß Sam!" stöhnte Galloway mit vor Geilheit heiserer Stimme. "Und vergiß auch meine Frau! Chung- yi kennt mich und weiß daher, daß ich gelegentlich auswärts bumse. Solange ich sie jedoch regelmäßig befriedige und ihr gebe, was sie braucht, hat sie nichts dagegen. Sie ahnt längst, daß ich schon seit geraumer Zeit ein Auge auf dich geworfen habe!"
    
    Das war zwar eine faustdicke Lüge, denn Chung-yi würde Josh vermutlich die Augen ausgekratzt haben, wenn sie ihn jemals mit einer seiner zahllosen Freundinnen erwischt hätte, doch Nana, deren Geilheit der Galloways mittlerweile in nichts mehr nachstand, witterte urplötzlich die Chance auf einen harten Ständer zwischen den Beinen und einen netten Batzen zusätzlicher Kohle.
    
    "Okay, Boss, ich werde mit Ihnen schlafen!" gab die dralle Schwarze sich daher im Tonfall überzeugend geheuchelter Resignation und besiegter Tugend geschlagen. "Aber nur, wenn Sie mir die Aussteuer bezahlen, sollte ...
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