Bumsfidel im Zuckerrohr
Datum: 05.08.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byhardcorefrank
... ich Sam tatsächlich heiraten!"
Daß es ihr gelingen würde, den kräftigen Vorarbeiter in den Hafen der Ehe zu lotsen, daran hatte Nana mittlerweile nicht mehr den geringsten Zweifel, denn sie besaß einen hübschen Körper und eine frische, saftige Möse, auf die sogar ein erfahrener, weißer Mann wie der Boss geil war. Was sollte da bei einem Nigger wie Sam noch schiefgehen, der sie mit einiger Sicherheit auf Händen tragen würde, wenn sie ihn nur noch einmal an ihrer Pussy lutschen und ihn seinen großen, steifen Schwanz in ihrem Schoß versenken ließ? Im übrigen war Sam ein exzellenter, wenn auch manchmal etwas zu heißblütiger Ficker, doch was sollte es: Den letzten Schliff würde Nana ihm schon verpassen und dann nur noch genießen, genießen und nochmals genießen!
Für weniger ausgebuffte Männer als Galloway war Nanas Möse eine echte Venusfalle. Hatte so ein armer Kerl sich erst einmal darin gefangen, gab es kein Entrinnen mehr. Und das, obgleich Nanas Augen so unschuldig in die Welt blickten, als könne das verführerische kleine Biest kein Wässerchen trüben.
"Okay, Kleines, wenn's weiter nichts ist!" lachte Galloway, denn die Handvoll Dollar, die ihn das bißchen Bettwäsche und die paar Kleider für ihre Aussteuer kosten würde, tat ihm nicht weh. Außerdem mochte er pragmatische, geschäftstüchtige Frauen, die ihre Muschi lukrativ an den Mann zu bringen verstanden. Die fickten nämlich am allerbesten und wußten, daß sie dafür auch eine Kleinigkeit verlangen konnten.
Also ...
... legte Josh der niedlichen Nana galant den Arm um die breiten Schultern und geleitete die bezaubernde Mulattin, deren rassiger Körper auch an diesem Nachmittag von einer schlabberigen Bluse und einem ebensolchen Rock verborgen wurde, zu seinem Pferd, das seinen Herrn mit einem vergnügten Schnauben begrüßte, dem ein leises Wiehern folgte. Galloway schwang sich elegant in den Sattel, reichte Nana seinen starken Arm und befahl seiner süßen Begleiterin, sich hinter ihn zu setzen und die Arme um seinen Leib zu schlingen, um nicht herunterzufallen. Wider Erwarten folgte Nana dieser Anweisung sehr geschickt und ohne jede Scheu, und auch das Pferd duldete die zusätzliche Last ohne einen Mucks.
Unweit der riesigen Zuckerrohrfelder befand sich eine lauschige, von schlanken Pinien und hohen Mesquitesträuchern umgebene Brachfläche. Dieses romantische Plätzchen war der denkbar beste Ort für Galloways geplantes Schäferspiel, und an diesem Nachmittag beglückwünschte er sich zu seinem Entschluß, dieses winzige Areal nicht ebenfalls mit Zuckerrohr oder Kaffee bepflanzt zu haben.
Schnell wie ein Pfeil flog Galloways feuriger Rappe auf eben diese kleine Brache zu. Angesichts der aufregend neuen Erfahrung, zum ersten Mal in ihrem Leben auf einem Pferd zu sitzen, noch dazu einem so edlen, jauchzte Nana zwar vor Glück, klammerte sich aber dennoch ein bisschen ängstlich an Galloway fest, und Josh mußte gehörig aufpassen, seinen kostbaren Lendensaft nicht in die Hose zu spritzen, so sehr ...