Bumsfidel im Zuckerrohr
Datum: 05.08.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byhardcorefrank
... Leckermäulchen zu spritzen. "Aber ich wäre dir sehr verbunden, wenn du dich jetzt ausziehen und mir deinen süßen Körper zeigen würdest!"
"Aber gern, Sir!" entgegnete Nana, nachdem ihr süßer Schmollmund seine vor verständlicher Erregung heftig pulsierende Männlichkeit wieder freigegeben hatte. Dann stand sie auf, und mit wenigen fließenden Bewegungen, die Galloway diesem vollbusigen, schwarzen Ficklieschen auf den ersten Blick gar nicht zugetraut hätte, entblößte sie einen schier atemberaubenden Frauenleib, dessen pralle, feste Formen so richtig zum Kuscheln und Schwelgen einluden.
Selten zuvor in seinem weißgott nicht langweiligen Leben hatte Galloway zwei so große, stramme und wohlgeformte Titten gesehen, deren rabenschwarze Nippel sich bereits aufgerichtet hatten und in steifer Erregung aus den kaffeebraunen Aureolen ihrer Warzenhöfe herausragten. Zu dieser mehr als üppigen Oberweite bildete die fast gertenschlanke Wespentaille einen ausgesprochen reizvollen Kontrast. Besagte Taille mündete in ein breites, ausgesprochen gebärfreudiges Becken, einen festen, nur ganz leicht vorgewölbten Bauch und den prallsten und knackigsten schwarzen Hurenarsch unter der Sonne.
Dralle, feste Schenkel, schlanke Fesseln und ihre bereits erwähnten, ausgesprochen hübschen Füße rundeten den Eindruck fülliger, appetitlicher Weiblichkeit auf vortreffliche Weise ab. Zwar hatte Galloway durchaus einiges erwartet, doch mit so viel praller, properer Schönheit hatte der reiche Pflanzer ...
... nicht gerechnet, und so klappte dem schlanken, drahtigen Mittvierziger erst einmal die Kinnlade herunter.
"Gefalle ich Ihnen, Boss?" erkundigte sich Nana überflüssigerweise, doch da fuhr Galloway bereits in Windeseile aus Hose, Hemd und Unterwäsche. Nur seinen Strohhut behielt er auf dem Kopf, denn man befand sich in den Tropen, und die Sonne brannte noch immer erbarmungslos von einem makellos blauen Himmel herab.
"Da fragst du noch, Süße?" seufzte Josh tief bewegt. "Ich müßte ein warmer Bruder oder ein Kastrat sein, wenn du mir nicht gefallen würdest! Ich finde dich wunderschön, Nana!" Mit diesen Worten eilte er zu ihr, umfing ihren warmen, anschmiegsamen Frauenkörper und bettete das Mädchen, dessen Knie jetzt endgültig nachgaben, ganz sanft ins weiche Gras der Wiese.
Seine nervigen, an jahrelange harte Arbeit auf See und auf der Plantage gewöhnten Hände glitten unsagbar sanft über ihre samtweiche Haut, wogen und streichelten das schwere, warme Fleisch ihrer mächtigen Brüste und stahlen sich allmählich in das süße, duftige Tal zwischen ihren weit und erwartungsvoll gespreizten Beinen.
"Oh, jaaa, Boss, du machst mich verrückt!" jauchzte Nana selig, als seine Lippen sich um die spitzen Knospen ihrer majestätischen Paradiesäpfel schlossen und Galloway zärtlich daran zu saugen und zu knabbern begann, während seine streichelnden, kitzelnden Finger in ihrem Schoß ein loderndes Feuer der Begierde entfachten. Nana seufzte unwillig, als sein Mund sich unvermittelt von ihren ...